„Aufrechte Körperhaltung”
„Aufrechte Körperhaltung”
„Aufrechte Körperhaltung”
Heute schenken wir unserer Körperhaltung Aufmerksamkeit. Die Aufrichtung deiner Wirbelsäule sorgt nicht nur für eine schöne Körperhaltung, sie ist auch verantwortlich dafür, dass deine Organe genügend Platz haben, deine Atmung ordentlich fließen kann und dein Körper mit Energie versorgt wird, dass du deinen Alltag fit und munter meistern kannst! Mit dieser Übungsreihe, die wir heute beginnen, sollte es dir nach kurzer Zeit gelingen, dich entspannt aufrichten zu können. Natürlich nur, wenn du fleißig übst! Das ist die Grundvoraussetzung: Üben, Üben, Üben. Mach es dir zur Gewohnheit, dich mehrmals täglich in deiner Körperhaltung wahrzunehmen, um dein Bewusstsein dafür zu entwickeln.
Der Drehsitz: Setze dich entspannt auf den Boden. Du kannst dafür den Schneidersitz wählen, deine Beine übereinander kreuzen oder auch eine andere Position wählen, in der du dich wohl fühlst. Das rechte Bein kreuzt oben oder vorne. Schliesse für ein paar Momente deine Augen, nimm deine Sitzbeinhöcker war, deine Basis im Becken. Dann versuche deine Wirbelsäule sanft zu verlängern und deine Atmung durch diese Länge hindurch fliessen zu lassen. Atme noch einmal bewusst ein und mit der Ausatmung drehst du dich sanft nach rechts. Deine rechte Hand stützt hinter deinem Körper, dein linker Arm hilft dir dich zu verdrehen, du verschraubst dich, ohne dabei schief zu werden oder deine Basis zu verlieren. Achte darauf, deine Sitzbeinhöcker wahrzunehmen. Einatmen: Verlängern. Ausatmen: Verdrehen. Verweile ein paar Atemzüge, dann atme bewusst ein und mit deiner Ausatmung verlässt du die Verdrehung wieder. Wiederhole diese Abfolge nach links.
Heute schenken wir unserer Körperhaltung Aufmerksamkeit. Die Aufrichtung deiner Wirbelsäule sorgt nicht nur für eine schöne Körperhaltung, sie ist auch verantwortlich dafür, dass deine Organe genügend Platz haben, deine Atmung ordentlich fließen kann und dein Körper mit Energie versorgt wird, dass du deinen Alltag fit und munter meistern kannst! Mit dieser Übungsreihe, die wir heute beginnen, sollte es dir nach kurzer Zeit gelingen, dich entspannt aufrichten zu können. Natürlich nur, wenn du fleißig übst! Das ist die Grundvoraussetzung: Üben, Üben, Üben. Mach es dir zur Gewohnheit, dich mehrmals täglich in deiner Körperhaltung wahrzunehmen, um dein Bewusstsein dafür zu entwickeln.
Der Drehsitz: Setze dich entspannt auf den Boden. Du kannst dafür den Schneidersitz wählen, deine Beine übereinander kreuzen oder auch eine andere Position wählen, in der du dich wohl fühlst. Das rechte Bein kreuzt oben oder vorne. Schliesse für ein paar Momente deine Augen, nimm deine Sitzbeinhöcker war, deine Basis im Becken. Dann versuche deine Wirbelsäule sanft zu verlängern und deine Atmung durch diese Länge hindurch fliessen zu lassen. Atme noch einmal bewusst ein und mit der Ausatmung drehst du dich sanft nach rechts. Deine rechte Hand stützt hinter deinem Körper, dein linker Arm hilft dir dich zu verdrehen, du verschraubst dich, ohne dabei schief zu werden oder deine Basis zu verlieren. Achte darauf, deine Sitzbeinhöcker wahrzunehmen. Einatmen: Verlängern. Ausatmen: Verdrehen. Verweile ein paar Atemzüge, dann atme bewusst ein und mit deiner Ausatmung verlässt du die Verdrehung wieder. Wiederhole diese Abfolge nach links.
Heute schenken wir unserer Körperhaltung Aufmerksamkeit. Die Aufrichtung deiner Wirbelsäule sorgt nicht nur für eine schöne Körperhaltung, sie ist auch verantwortlich dafür, dass deine Organe genügend Platz haben, deine Atmung ordentlich fließen kann und dein Körper mit Energie versorgt wird, dass du deinen Alltag fit und munter meistern kannst! Mit dieser Übungsreihe, die wir heute beginnen, sollte es dir nach kurzer Zeit gelingen, dich entspannt aufrichten zu können. Natürlich nur, wenn du fleißig übst! Das ist die Grundvoraussetzung: Üben, Üben, Üben. Mach es dir zur Gewohnheit, dich mehrmals täglich in deiner Körperhaltung wahrzunehmen, um dein Bewusstsein dafür zu entwickeln.
Der Drehsitz: Setze dich entspannt auf den Boden. Du kannst dafür den Schneidersitz wählen, deine Beine übereinander kreuzen oder auch eine andere Position wählen, in der du dich wohl fühlst. Das rechte Bein kreuzt oben oder vorne. Schliesse für ein paar Momente deine Augen, nimm deine Sitzbeinhöcker war, deine Basis im Becken. Dann versuche deine Wirbelsäule sanft zu verlängern und deine Atmung durch diese Länge hindurch fliessen zu lassen. Atme noch einmal bewusst ein und mit der Ausatmung drehst du dich sanft nach rechts. Deine rechte Hand stützt hinter deinem Körper, dein linker Arm hilft dir dich zu verdrehen, du verschraubst dich, ohne dabei schief zu werden oder deine Basis zu verlieren. Achte darauf, deine Sitzbeinhöcker wahrzunehmen. Einatmen: Verlängern. Ausatmen: Verdrehen. Verweile ein paar Atemzüge, dann atme bewusst ein und mit deiner Ausatmung verlässt du die Verdrehung wieder. Wiederhole diese Abfolge nach links.