„Herzatmung Vol. 2”

„Herzatmung Vol. 2”

„Herzatmung Vol. 2”

 

Du hast nun deine Wahrnehmung in der Herzatmung vertieft. Je häufiger du diese Atemtechnik übst, umso besser wird sie dir gelingen. Heute gehen wir einen Schritt weiter. Atme nun 2 mal ganz bewusst und langsam tief ein und aus. Nimm die Pausen zwischen deinen Atemzügen wahr. Einatmen – Pause – Ausatmen – Pause…dann atme ganz entspannt und ruhig, ohne Anstrengung, weiter. Richte nun deine Aufmerksamkeit auf deine Herzgegend. Spüre wie dein Atemfluss durch dein Herz strömt und beobachte diesen Vorgang. Visualisiere deinen Atemfluss. Im nächsten Schritt lassen wir nun auch eine positive Emotion in die Atemübung mit einfliessen. Das kann Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl oder auch Verbundenheit sein. Stelle dir ein Bild vor: ein geliebter Mensch, ein Haustier, ein friedlicher Ort in der Natur oder ein anderer schöner Moment für dich. Lasse nun zu, dass dieses Gefühl der Dankbarkeit und Liebe deinen ganzen Brustraum einnimmt. Verweile solange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

Du hast nun deine Wahrnehmung in der Herzatmung vertieft. Je häufiger du diese Atemtechnik übst, umso besser wird sie dir gelingen. Heute gehen wir einen Schritt weiter. Atme nun 2 mal ganz bewusst und langsam tief ein und aus. Nimm die Pausen zwischen deinen Atemzügen wahr. Einatmen – Pause – Ausatmen – Pause…dann atme ganz entspannt und ruhig, ohne Anstrengung, weiter. Richte nun deine Aufmerksamkeit auf deine Herzgegend. Spüre wie dein Atemfluss durch dein Herz strömt und beobachte diesen Vorgang. Visualisiere deinen Atemfluss. Im nächsten Schritt lassen wir nun auch eine positive Emotion in die Atemübung mit einfliessen. Das kann Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl oder auch Verbundenheit sein. Stelle dir ein Bild vor: ein geliebter Mensch, ein Haustier, ein friedlicher Ort in der Natur oder ein anderer schöner Moment für dich. Lasse nun zu, dass dieses Gefühl der Dankbarkeit und Liebe deinen ganzen Brustraum einnimmt. Verweile solange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

Du hast nun deine Wahrnehmung in der Herzatmung vertieft. Je häufiger du diese Atemtechnik übst, umso besser wird sie dir gelingen. Heute gehen wir einen Schritt weiter. Atme nun 2 mal ganz bewusst und langsam tief ein und aus. Nimm die Pausen zwischen deinen Atemzügen wahr. Einatmen – Pause – Ausatmen – Pause…dann atme ganz entspannt und ruhig, ohne Anstrengung, weiter. Richte nun deine Aufmerksamkeit auf deine Herzgegend. Spüre wie dein Atemfluss durch dein Herz strömt und beobachte diesen Vorgang. Visualisiere deinen Atemfluss. Im nächsten Schritt lassen wir nun auch eine positive Emotion in die Atemübung mit einfliessen. Das kann Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl oder auch Verbundenheit sein. Stelle dir ein Bild vor: ein geliebter Mensch, ein Haustier, ein friedlicher Ort in der Natur oder ein anderer schöner Moment für dich. Lasse nun zu, dass dieses Gefühl der Dankbarkeit und Liebe deinen ganzen Brustraum einnimmt. Verweile solange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Herzatmung”

„Herzatmung”

„Herzatmung”

 

In meinem heutigen Rezept gibt es eine sehr schöne Atemübung, die Herzatmung. Mit dieser wertvollen Atemtechnik können wir unser autonomes Nervensystem bewusst beeinflussen, wir steigern dadurch unser Wohlbefinden, weil wir uns entspannen. Die Herzatmung erhöht auch die HRV (Herzratenvariabilität), damit ist sie wichtig für unsere Herzgesundheit. Du brauchst für diese Übung nur einen ruhigen Ort, an dem du dich wohl fühlst, am besten setzt du dich aufrecht und bequem hin. Beginne nun an dem Ort, an dem du bist anzukommen. Nimm deine Umgebung wahr, fühle deine Unterlage, den Boden unter dir, werde dir deines Körpers bewusst. Beobachte jetzt deine Atmung, wie sie in deinen Körper hinein und wieder hinaus strömt. Lass dir Zeit. Lege nun eine oder beide Hände auf deine Herzregion und nimm deinen Herzschlag wahr. Fokussiere dich jetzt auf deine Herzregion und visualisiere beim Atmen deinen Atemstrom durch dein Herz. Atme ganz langsam und stelle dir vor, die Atmung würde durch den Körper in das Herz einströmen und auch durch das Herz wieder herausströmen. Bleibe so lange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

In meinem heutigen Rezept gibt es eine sehr schöne Atemübung, die Herzatmung. Mit dieser wertvollen Atemtechnik können wir unser autonomes Nervensystem bewusst beeinflussen, wir steigern dadurch unser Wohlbefinden, weil wir uns entspannen. Die Herzatmung erhöht auch die HRV (Herzratenvariabilität), damit ist sie wichtig für unsere Herzgesundheit. Du brauchst für diese Übung nur einen ruhigen Ort, an dem du dich wohl fühlst, am besten setzt du dich aufrecht und bequem hin. Beginne nun an dem Ort, an dem du bist anzukommen. Nimm deine Umgebung wahr, fühle deine Unterlage, den Boden unter dir, werde dir deines Körpers bewusst. Beobachte jetzt deine Atmung, wie sie in deinen Körper hinein und wieder hinaus strömt. Lass dir Zeit. Lege nun eine oder beide Hände auf deine Herzregion und nimm deinen Herzschlag wahr. Fokussiere dich jetzt auf deine Herzregion und visualisiere beim Atmen deinen Atemstrom durch dein Herz. Atme ganz langsam und stelle dir vor, die Atmung würde durch den Körper in das Herz einströmen und auch durch das Herz wieder herausströmen. Bleibe so lange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

In meinem heutigen Rezept gibt es eine sehr schöne Atemübung, die Herzatmung. Mit dieser wertvollen Atemtechnik können wir unser autonomes Nervensystem bewusst beeinflussen, wir steigern dadurch unser Wohlbefinden, weil wir uns entspannen. Die Herzatmung erhöht auch die HRV (Herzratenvariabilität), damit ist sie wichtig für unsere Herzgesundheit. Du brauchst für diese Übung nur einen ruhigen Ort, an dem du dich wohl fühlst, am besten setzt du dich aufrecht und bequem hin. Beginne nun an dem Ort, an dem du bist anzukommen. Nimm deine Umgebung wahr, fühle deine Unterlage, den Boden unter dir, werde dir deines Körpers bewusst. Beobachte jetzt deine Atmung, wie sie in deinen Körper hinein und wieder hinaus strömt. Lass dir Zeit. Lege nun eine oder beide Hände auf deine Herzregion und nimm deinen Herzschlag wahr. Fokussiere dich jetzt auf deine Herzregion und visualisiere beim Atmen deinen Atemstrom durch dein Herz. Atme ganz langsam und stelle dir vor, die Atmung würde durch den Körper in das Herz einströmen und auch durch das Herz wieder herausströmen. Bleibe so lange in dieser Übung, wie es für dich angenehm ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Seinesgleichen”

„Seinesgleichen”

„Seinesgleichen”

 

Vielleicht kennst du diese Situation aus deinem eigenen Leben: Du triffst auf Menschen, die sind wie du. Du kennst diese Menschen eigentlich gar nicht, ich würde sie sogar als fremde Menschen bezeichnen, aber irgendetwas verbindet dich mit ihnen. Es ist sozusagen eine Verbundenheit, die keine Worte braucht oder große Unterhaltungen, um zu entstehen. Man begegnet sich, kommt miteinander in Kontakt und es fühlt sich einfach gut an. Es geschieht einfach. In diesem Moment sind wir in einer einzigartigen Präsenz, unser Bewusstsein eröffnet diesen Zustand, Wahrnehmung entsteht, wir beginnen zu fühlen.
Auch wenn dein Alltag oft hektisch und turbulent ist, hast du immer noch genügend Möglichkeiten, dich daraus für kurze Zeit zu befreien und in dieses „Fühlen“ einzutauchen. Im Fühlen angekommen, begegnest du deinen Mitmenschen auf einer anderen, dir vielleicht noch unbekannten, Ebene. Und auf einmal bemerkst du: es ist diese Vertrautheit, die dir dieses angenehme Gefühl schenkt. Eine Wärme. Du bist ein Mensch, wie alle anderen Menschen auch. Und in diesem Vertrauen, mit dir selbst, dem Urvertrauen und dem Vertrauen zu deinen Mitmenschen entsteht diese Verbindung, eine tiefe Verbundenheit.

Vielleicht kennst du diese Situation aus deinem eigenen Leben: Du triffst auf Menschen, die sind wie du. Du kennst diese Menschen eigentlich gar nicht, ich würde sie sogar als fremde Menschen bezeichnen, aber irgendetwas verbindet dich mit ihnen. Es ist sozusagen eine Verbundenheit, die keine Worte braucht oder große Unterhaltungen, um zu entstehen. Man begegnet sich, kommt miteinander in Kontakt und es fühlt sich einfach gut an. Es geschieht einfach. In diesem Moment sind wir in einer einzigartigen Präsenz, unser Bewusstsein eröffnet diesen Zustand, Wahrnehmung entsteht, wir beginnen zu fühlen.
Auch wenn dein Alltag oft hektisch und turbulent ist, hast du immer noch genügend Möglichkeiten, dich daraus für kurze Zeit zu befreien und in dieses „Fühlen“ einzutauchen. Im Fühlen angekommen, begegnest du deinen Mitmenschen auf einer anderen, dir vielleicht noch unbekannten, Ebene. Und auf einmal bemerkst du: es ist diese Vertrautheit, die dir dieses angenehme Gefühl schenkt. Eine Wärme. Du bist ein Mensch, wie alle anderen Menschen auch. Und in diesem Vertrauen, mit dir selbst, dem Urvertrauen und dem Vertrauen zu deinen Mitmenschen entsteht diese Verbindung, eine tiefe Verbundenheit.

Vielleicht kennst du diese Situation aus deinem eigenen Leben: Du triffst auf Menschen, die sind wie du. Du kennst diese Menschen eigentlich gar nicht, ich würde sie sogar als fremde Menschen bezeichnen, aber irgendetwas verbindet dich mit ihnen. Es ist sozusagen eine Verbundenheit, die keine Worte braucht oder große Unterhaltungen, um zu entstehen. Man begegnet sich, kommt miteinander in Kontakt und es fühlt sich einfach gut an. Es geschieht einfach. In diesem Moment sind wir in einer einzigartigen Präsenz, unser Bewusstsein eröffnet diesen Zustand, Wahrnehmung entsteht, wir beginnen zu fühlen.
Auch wenn dein Alltag oft hektisch und turbulent ist, hast du immer noch genügend Möglichkeiten, dich daraus für kurze Zeit zu befreien und in dieses „Fühlen“ einzutauchen. Im Fühlen angekommen, begegnest du deinen Mitmenschen auf einer anderen, dir vielleicht noch unbekannten, Ebene. Und auf einmal bemerkst du: es ist diese Vertrautheit, die dir dieses angenehme Gefühl schenkt. Eine Wärme. Du bist ein Mensch, wie alle anderen Menschen auch. Und in diesem Vertrauen, mit dir selbst, dem Urvertrauen und dem Vertrauen zu deinen Mitmenschen entsteht diese Verbindung, eine tiefe Verbundenheit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Salat to go”

„Salat to go”

„Salat to go”

 

Für diesen leckeren Salat zum Mitnehmen brauchst du folgende Zutaten: Weisskraut in dünnen Streifen geschnitten, Tomaten in Stücke geschnitten, Thunfisch Stücke, Mozzarella, Rucola. Dressing: 3 EL Olivenöl, 2 EL Sauerrahm, 1 TL Honig, etwas Zitronensaft, Kräutersalz, Pfeffer. Einfach und schnell in der Zubereitung und gut im Einwegglas zum Mitnehmen geeignet, ist dieser Schichtsalat. Je nach dem wie groß das Glas ist, welches du zum Füllen verwendest, brauchst du die Menge der Zutaten. Du beginnst mit dem Weisskraut, ordentlich ins Glas hineindrücken, dann die Tomaten darauf, Thunfisch, Mozzarella und zum Schluss den Rucola. Für das Dressing, alle Zutaten miteinander gut vermischen und in ein extra Gefäß einfüllen. Das Dressing erst kurz vor dem Verzehr des Salates drüber geben! Gutes Gelingen und Malzeit.

Für diesen leckeren Salat zum Mitnehmen brauchst du folgende Zutaten: Weisskraut in dünnen Streifen geschnitten, Tomaten in Stücke geschnitten, Thunfisch Stücke, Mozzarella, Rucola. Dressing: 3 EL Olivenöl, 2 EL Sauerrahm, 1 TL Honig, etwas Zitronensaft, Kräutersalz, Pfeffer. Einfach und schnell in der Zubereitung und gut im Einwegglas zum Mitnehmen geeignet, ist dieser Schichtsalat. Je nach dem wie groß das Glas ist, welches du zum Füllen verwendest, brauchst du die Menge der Zutaten. Du beginnst mit dem Weisskraut, ordentlich ins Glas hineindrücken, dann die Tomaten darauf, Thunfisch, Mozzarella und zum Schluss den Rucola. Für das Dressing, alle Zutaten miteinander gut vermischen und in ein extra Gefäß einfüllen. Das Dressing erst kurz vor dem Verzehr des Salates drüber geben! Gutes Gelingen und Malzeit.

Für diesen leckeren Salat zum Mitnehmen brauchst du folgende Zutaten: Weisskraut in dünnen Streifen geschnitten, Tomaten in Stücke geschnitten, Thunfisch Stücke, Mozzarella, Rucola. Dressing: 3 EL Olivenöl, 2 EL Sauerrahm, 1 TL Honig, etwas Zitronensaft, Kräutersalz, Pfeffer. Einfach und schnell in der Zubereitung und gut im Einwegglas zum Mitnehmen geeignet, ist dieser Schichtsalat. Je nach dem wie groß das Glas ist, welches du zum Füllen verwendest, brauchst du die Menge der Zutaten. Du beginnst mit dem Weisskraut, ordentlich ins Glas hineindrücken, dann die Tomaten darauf, Thunfisch, Mozzarella und zum Schluss den Rucola. Für das Dressing, alle Zutaten miteinander gut vermischen und in ein extra Gefäß einfüllen. Das Dressing erst kurz vor dem Verzehr des Salates drüber geben! Gutes Gelingen und Malzeit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Beobachten”

„Beobachten”

„Beobachten”

 

In meinem heutigen Rezept gibt es wieder eine schöne Übung, eine Achtsamkeitsübung. Wir beginnen mit dem Beobachten. Suche dir nun einen Ort, einen Platz, an dem du ein gutes Gefühl wahrnimmst. Du kannst diese Achtsamkeitsübung stehend, sitzend oder auch gehend ausführen. Drinnen oder auch draussen. Stelle dein Handy auf lautlos, damit du ungestört bleibst. Schenke nun deiner Umgebung deine volle Aufmerksamkeit. Was siehst du? Schaue dir deine Umgebung genau an. Wenn du draussen unterwegs bist, siehst du vielleicht Bäume, einen See, Tiere, den Nebel, Wolken. Wenn du dich in einem Raum befindest, siehst du Einrichtungsgegenstände, eine Kerze, Menschen. Bleibe nun mit deiner Aufmerksamkeit bei einer Sache oder schaue in eine Richtung, auch wenn du gehst.
Wie geht es dir hier und jetzt mit dem Beobachten? Welche Gefühle hast du gerade ? Du kannst deine Gefühle auch aufschreiben, aussprechen oder dir im Stillen nur bewusst werden. Nimm dir die Zeit, die du dafür brauchst, um alles wahrzunehmen. Wenn es für dich anstrengend wird oder dein Geist ganz wo anders ist, dann ist das völlig ok. Sei nicht zu streng zu dir und lass dir Zeit, dein Bewusstsein zu entwickeln. Mit Achtsamkeit lernt dein Geist sich zu beruhigen, nur bei einer Sache zu verweilen. So kommen mit der Zeit deine Gedanken etwas zur Ruhe und Entspannung ist die Folge daraus. Praktiziere so oft wie es dir nur möglich ist, die Achtsamkeit in deinem Alltag. Nimm dir eine Tätigkeit, zum Beispiel das Händewaschen. Schenke deine Aufmerksamkeit jetzt nur dieser Tätigkeit, dem Händewaschen. Spüre das Wasser auf deiner Haut, Wärme oder Kälte, die Seife zwischen deinen Fingern, den Geruch der Seife und dann beobachte, was mit dir passiert. Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Achtsamkeitspraxis.

In meinem heutigen Rezept gibt es wieder eine schöne Übung, eine Achtsamkeitsübung. Wir beginnen mit dem Beobachten. Suche dir nun einen Ort, einen Platz, an dem du ein gutes Gefühl wahrnimmst. Du kannst diese Achtsamkeitsübung stehend, sitzend oder auch gehend ausführen. Drinnen oder auch draussen. Stelle dein Handy auf lautlos, damit du ungestört bleibst. Schenke nun deiner Umgebung deine volle Aufmerksamkeit. Was siehst du? Schaue dir deine Umgebung genau an. Wenn du draussen unterwegs bist, siehst du vielleicht Bäume, einen See, Tiere, den Nebel, Wolken. Wenn du dich in einem Raum befindest, siehst du Einrichtungsgegenstände, eine Kerze, Menschen. Bleibe nun mit deiner Aufmerksamkeit bei einer Sache oder schaue in eine Richtung, auch wenn du gehst.
Wie geht es dir hier und jetzt mit dem Beobachten? Welche Gefühle hast du gerade ? Du kannst deine Gefühle auch aufschreiben, aussprechen oder dir im Stillen nur bewusst werden. Nimm dir die Zeit, die du dafür brauchst, um alles wahrzunehmen. Wenn es für dich anstrengend wird oder dein Geist ganz wo anders ist, dann ist das völlig ok. Sei nicht zu streng zu dir und lass dir Zeit, dein Bewusstsein zu entwickeln. Mit Achtsamkeit lernt dein Geist sich zu beruhigen, nur bei einer Sache zu verweilen. So kommen mit der Zeit deine Gedanken etwas zur Ruhe und Entspannung ist die Folge daraus. Praktiziere so oft wie es dir nur möglich ist, die Achtsamkeit in deinem Alltag. Nimm dir eine Tätigkeit, zum Beispiel das Händewaschen. Schenke deine Aufmerksamkeit jetzt nur dieser Tätigkeit, dem Händewaschen. Spüre das Wasser auf deiner Haut, Wärme oder Kälte, die Seife zwischen deinen Fingern, den Geruch der Seife und dann beobachte, was mit dir passiert. Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Achtsamkeitspraxis.

In meinem heutigen Rezept gibt es wieder eine schöne Übung, eine Achtsamkeitsübung. Wir beginnen mit dem Beobachten. Suche dir nun einen Ort, einen Platz, an dem du ein gutes Gefühl wahrnimmst. Du kannst diese Achtsamkeitsübung stehend, sitzend oder auch gehend ausführen. Drinnen oder auch draussen. Stelle dein Handy auf lautlos, damit du ungestört bleibst. Schenke nun deiner Umgebung deine volle Aufmerksamkeit. Was siehst du? Schaue dir deine Umgebung genau an. Wenn du draussen unterwegs bist, siehst du vielleicht Bäume, einen See, Tiere, den Nebel, Wolken. Wenn du dich in einem Raum befindest, siehst du Einrichtungsgegenstände, eine Kerze, Menschen. Bleibe nun mit deiner Aufmerksamkeit bei einer Sache oder schaue in eine Richtung, auch wenn du gehst.
Wie geht es dir hier und jetzt mit dem Beobachten? Welche Gefühle hast du gerade ? Du kannst deine Gefühle auch aufschreiben, aussprechen oder dir im Stillen nur bewusst werden. Nimm dir die Zeit, die du dafür brauchst, um alles wahrzunehmen. Wenn es für dich anstrengend wird oder dein Geist ganz wo anders ist, dann ist das völlig ok. Sei nicht zu streng zu dir und lass dir Zeit, dein Bewusstsein zu entwickeln. Mit Achtsamkeit lernt dein Geist sich zu beruhigen, nur bei einer Sache zu verweilen. So kommen mit der Zeit deine Gedanken etwas zur Ruhe und Entspannung ist die Folge daraus. Praktiziere so oft wie es dir nur möglich ist, die Achtsamkeit in deinem Alltag. Nimm dir eine Tätigkeit, zum Beispiel das Händewaschen. Schenke deine Aufmerksamkeit jetzt nur dieser Tätigkeit, dem Händewaschen. Spüre das Wasser auf deiner Haut, Wärme oder Kälte, die Seife zwischen deinen Fingern, den Geruch der Seife und dann beobachte, was mit dir passiert. Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Achtsamkeitspraxis.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Curry mit Fenchel”

„Curry mit Fenchel”

„Curry mit Fenchel”

 

Für dieses leckere Curry für 2 Personen benötigst du folgende Zutaten:

Für dieses leckere Curry für 2 Personen benötigst du folgende Zutaten:

Für dieses leckere Curry für 2 Personen benötigst du folgende Zutaten:

 
 

2 Frühlingszwiebel
2 mittelgroße Fenchel
3 Karotten
1 gelber Paprika
Cashew Kerne
Ingwer
200 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe

2 Frühlingszwiebel
2 mittelgroße Fenchel
3 Karotten
1 gelber Paprika
Cashew Kerne
Ingwer
200 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe

2 Frühlingszwiebel
2 mittelgroße Fenchel
3 Karotten
1 gelber Paprika
Cashew Kerne
Ingwer
200 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe

Kräutersalz, Kurkuma, Chili, Koriander gemahlen, etwas Zitronensaft, etwas Rapsöl.
Als erstes das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebel, Fenchel, Paprika und Karotten in Stücke schneiden. Den Ingwer zerkleinern und hacken. Im Wok das Rapsöl erhitzen, den Ingwer kurz anbraten, dann das Gemüse dazu, salzen und mit garen. Die Cashew Kerne dazugeben, mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen und ca. 10 min dünsten. Das Gemüse sollte noch knackig sein. Mit Gewürzen verfeinern, etwas Zitronensaft dazu und ein paar Minuten bei zugedecktem Deckel durchziehen lassen. Fertig ist das leckere Curry. Dazu passt natürlich auch Reis, Couscous, Bulgur oder auch Thai Nudeln. Guten Appetit.

Kräutersalz, Kurkuma, Chili, Koriander gemahlen, etwas Zitronensaft, etwas Rapsöl.
Als erstes das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebel, Fenchel, Paprika und Karotten in Stücke schneiden. Den Ingwer zerkleinern und hacken. Im Wok das Rapsöl erhitzen, den Ingwer kurz anbraten, dann das Gemüse dazu, salzen und mit garen. Die Cashew Kerne dazugeben, mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen und ca. 10 min dünsten. Das Gemüse sollte noch knackig sein. Mit Gewürzen verfeinern, etwas Zitronensaft dazu und ein paar Minuten bei zugedecktem Deckel durchziehen lassen. Fertig ist das leckere Curry. Dazu passt natürlich auch Reis, Couscous, Bulgur oder auch Thai Nudeln. Guten Appetit.

Kräutersalz, Kurkuma, Chili, Koriander gemahlen, etwas Zitronensaft, etwas Rapsöl.
Als erstes das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebel, Fenchel, Paprika und Karotten in Stücke schneiden. Den Ingwer zerkleinern und hacken. Im Wok das Rapsöl erhitzen, den Ingwer kurz anbraten, dann das Gemüse dazu, salzen und mit garen. Die Cashew Kerne dazugeben, mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen und ca. 10 min dünsten. Das Gemüse sollte noch knackig sein. Mit Gewürzen verfeinern, etwas Zitronensaft dazu und ein paar Minuten bei zugedecktem Deckel durchziehen lassen. Fertig ist das leckere Curry. Dazu passt natürlich auch Reis, Couscous, Bulgur oder auch Thai Nudeln. Guten Appetit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Lichte Momente”

„Lichte Momente”

„Lichte Momente”

 

Es gibt Momente im Leben, die sind einfach vollkommen, einzigartig, unvergleichbar schön. Das können Situationen aus dem Urlaub sein, ein Zusammentreffen mit Freunden oder lieben Menschen. Du kannst diese bestimmten Momente auch ganz alleine erleben, daheim mit deinem Haustier oder draussen in der Natur. Wenn wir uns nun diese Gegebenheiten genauer ansehen, stellen wir fest, dass es unsere Emotionen sind, die uns diese Momente erleben lassen.
Es ist also das „Mensch sein“ mit allem, was dazu gehört: die Freude, die Traurigkeit, die Angst, der Ärger oder auch die Überraschung, die Liebe, Scham und Ekel. Wir sind mit all diesen Emotionen ausgestattet und dürfen auch alle erleben. Und wo Licht ist, da ist auch Schatten. Auch die Schattenseiten haben ihre Berechtigung. Unsere Angst warnt uns auch vor potentiell gefährlichen Dingen. Dies ist natürlich sehr nützlich. Auch wenn die Emotion Angst oft als negativ wahrgenommen wird, sie hat ihre volle Berechtigung! Negative Emotionen lehren uns zwischen positiven und negativen Dingen zu unterscheiden! Die Erkenntnis, dass Licht und Schatten so nah beieinander liegen ermöglicht dir aber erst das Wahrnehmen dieser Tiefe. Tiefgründig zu leben bedeutet daher für mich: Daseinsfreude. Und weil ich einfach nur da bin, sind diese lichten Momente überall, weil ich sie sehen kann.

Es gibt Momente im Leben, die sind einfach vollkommen, einzigartig, unvergleichbar schön. Das können Situationen aus dem Urlaub sein, ein Zusammentreffen mit Freunden oder lieben Menschen. Du kannst diese bestimmten Momente auch ganz alleine erleben, daheim mit deinem Haustier oder draussen in der Natur. Wenn wir uns nun diese Gegebenheiten genauer ansehen, stellen wir fest, dass es unsere Emotionen sind, die uns diese Momente erleben lassen.
Es ist also das „Mensch sein“ mit allem, was dazu gehört: die Freude, die Traurigkeit, die Angst, der Ärger oder auch die Überraschung, die Liebe, Scham und Ekel. Wir sind mit all diesen Emotionen ausgestattet und dürfen auch alle erleben. Und wo Licht ist, da ist auch Schatten. Auch die Schattenseiten haben ihre Berechtigung. Unsere Angst warnt uns auch vor potentiell gefährlichen Dingen. Dies ist natürlich sehr nützlich. Auch wenn die Emotion Angst oft als negativ wahrgenommen wird, sie hat ihre volle Berechtigung! Negative Emotionen lehren uns zwischen positiven und negativen Dingen zu unterscheiden! Die Erkenntnis, dass Licht und Schatten so nah beieinander liegen ermöglicht dir aber erst das Wahrnehmen dieser Tiefe. Tiefgründig zu leben bedeutet daher für mich: Daseinsfreude. Und weil ich einfach nur da bin, sind diese lichten Momente überall, weil ich sie sehen kann.

Es gibt Momente im Leben, die sind einfach vollkommen, einzigartig, unvergleichbar schön. Das können Situationen aus dem Urlaub sein, ein Zusammentreffen mit Freunden oder lieben Menschen. Du kannst diese bestimmten Momente auch ganz alleine erleben, daheim mit deinem Haustier oder draussen in der Natur. Wenn wir uns nun diese Gegebenheiten genauer ansehen, stellen wir fest, dass es unsere Emotionen sind, die uns diese Momente erleben lassen.
Es ist also das „Mensch sein“ mit allem, was dazu gehört: die Freude, die Traurigkeit, die Angst, der Ärger oder auch die Überraschung, die Liebe, Scham und Ekel. Wir sind mit all diesen Emotionen ausgestattet und dürfen auch alle erleben. Und wo Licht ist, da ist auch Schatten. Auch die Schattenseiten haben ihre Berechtigung. Unsere Angst warnt uns auch vor potentiell gefährlichen Dingen. Dies ist natürlich sehr nützlich. Auch wenn die Emotion Angst oft als negativ wahrgenommen wird, sie hat ihre volle Berechtigung! Negative Emotionen lehren uns zwischen positiven und negativen Dingen zu unterscheiden! Die Erkenntnis, dass Licht und Schatten so nah beieinander liegen ermöglicht dir aber erst das Wahrnehmen dieser Tiefe. Tiefgründig zu leben bedeutet daher für mich: Daseinsfreude. Und weil ich einfach nur da bin, sind diese lichten Momente überall, weil ich sie sehen kann.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Ruhen”

„Ruhen”

„Ruhen”

 

Wenn die Tage langsam wieder kürzer werden und die Sonne einen wieder angenehm wärmt, verabschiedet sich der Sommer in eine längere Pause und der Herbst steht vor der Tür. Obwohl wir immer wieder den Jahreszeiten Wechsel erleben, ist es trotzdem jedesmal besonders. Plötzlich, wie über Nacht, ist auf einmal die neue Jahreszeit da, in diesem Fall der Herbst. Man tauscht die Flip Flop gegen Lammfell Schlapfen, macht sich eine Tasse Tee, zündet sich eine Kerze an und deckt sich zu. Die Ruhe stellt sich fast von alleine ein. Vorausgesetzt du lebst nicht nur in, sondern mit den Jahreszeiten. Mit der Natur leben bedeutet für mich die Vergänglichkeit des Lebens intensiv wahrzunehmen.
Die Dinge kommen und sie gehen auch wieder. Nichts ist beständig und bleibt ewig. Alles und jeder verändert sich. Ich nehme ganz bewusst diese Veränderungen wahr und trauere nichts nach, alles kommt ja wieder, irgendwann. Nicht nur die Natur verändert sich, sondern auch wir Menschen, die in dieser Natur leben. Und so bin ich auch recht glücklich darüber, dass der Herbst wieder mehr Ruhe in den Alltag bringt. Man verbringt seine Zeit gerne auch wieder drinnen, macht es sich gemütlich und nimmt entspannt ein Buch zur Hand. Überlege dir, was dir gut tut. Eine Tasse Tee, ein heisses Bad, eine kleine Meditation oder Atemübung. Nütze ganz bewusst den Jahreszeitenwechsel um auch dich zu verändern. Dann fällt dir der Abschied auch nicht so schwer, der Sommer kommt ja wieder! Und das Wunder der Jahreszeiten zu erleben ist Grund genug dich darauf zu freuen.

Wenn die Tage langsam wieder kürzer werden und die Sonne einen wieder angenehm wärmt, verabschiedet sich der Sommer in eine längere Pause und der Herbst steht vor der Tür. Obwohl wir immer wieder den Jahreszeiten Wechsel erleben, ist es trotzdem jedesmal besonders. Plötzlich, wie über Nacht, ist auf einmal die neue Jahreszeit da, in diesem Fall der Herbst. Man tauscht die Flip Flop gegen Lammfell Schlapfen, macht sich eine Tasse Tee, zündet sich eine Kerze an und deckt sich zu. Die Ruhe stellt sich fast von alleine ein. Vorausgesetzt du lebst nicht nur in, sondern mit den Jahreszeiten. Mit der Natur leben bedeutet für mich die Vergänglichkeit des Lebens intensiv wahrzunehmen.
Die Dinge kommen und sie gehen auch wieder. Nichts ist beständig und bleibt ewig. Alles und jeder verändert sich. Ich nehme ganz bewusst diese Veränderungen wahr und trauere nichts nach, alles kommt ja wieder, irgendwann. Nicht nur die Natur verändert sich, sondern auch wir Menschen, die in dieser Natur leben. Und so bin ich auch recht glücklich darüber, dass der Herbst wieder mehr Ruhe in den Alltag bringt. Man verbringt seine Zeit gerne auch wieder drinnen, macht es sich gemütlich und nimmt entspannt ein Buch zur Hand. Überlege dir, was dir gut tut. Eine Tasse Tee, ein heisses Bad, eine kleine Meditation oder Atemübung. Nütze ganz bewusst den Jahreszeitenwechsel um auch dich zu verändern. Dann fällt dir der Abschied auch nicht so schwer, der Sommer kommt ja wieder! Und das Wunder der Jahreszeiten zu erleben ist Grund genug dich darauf zu freuen.

Wenn die Tage langsam wieder kürzer werden und die Sonne einen wieder angenehm wärmt, verabschiedet sich der Sommer in eine längere Pause und der Herbst steht vor der Tür. Obwohl wir immer wieder den Jahreszeiten Wechsel erleben, ist es trotzdem jedesmal besonders. Plötzlich, wie über Nacht, ist auf einmal die neue Jahreszeit da, in diesem Fall der Herbst. Man tauscht die Flip Flop gegen Lammfell Schlapfen, macht sich eine Tasse Tee, zündet sich eine Kerze an und deckt sich zu. Die Ruhe stellt sich fast von alleine ein. Vorausgesetzt du lebst nicht nur in, sondern mit den Jahreszeiten. Mit der Natur leben bedeutet für mich die Vergänglichkeit des Lebens intensiv wahrzunehmen.
Die Dinge kommen und sie gehen auch wieder. Nichts ist beständig und bleibt ewig. Alles und jeder verändert sich. Ich nehme ganz bewusst diese Veränderungen wahr und trauere nichts nach, alles kommt ja wieder, irgendwann. Nicht nur die Natur verändert sich, sondern auch wir Menschen, die in dieser Natur leben. Und so bin ich auch recht glücklich darüber, dass der Herbst wieder mehr Ruhe in den Alltag bringt. Man verbringt seine Zeit gerne auch wieder drinnen, macht es sich gemütlich und nimmt entspannt ein Buch zur Hand. Überlege dir, was dir gut tut. Eine Tasse Tee, ein heisses Bad, eine kleine Meditation oder Atemübung. Nütze ganz bewusst den Jahreszeitenwechsel um auch dich zu verändern. Dann fällt dir der Abschied auch nicht so schwer, der Sommer kommt ja wieder! Und das Wunder der Jahreszeiten zu erleben ist Grund genug dich darauf zu freuen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Vision Board”

„Vision Board”

„Vision Board”

 

In meinem heutigen Rezept gestalten wir ein Vision Board. Dazu benötigst du: 1 Karton zum Bekleben, Schere, Stifte, Kleber, Zeitschriften, Bücher, Fotos. Heute geht es um deine Zukunft. Stelle dir nun ein paar Fragen, die für dich wichtig sind. Wo bist du? Mit wem? Zu welcher Zeit? Was genau tust du? Welche Stärken lebst du hier? Welche Emotionen nimmst du wahr? Kreiere deinen Zukunftszustand und nimm dir dafür genügend Zeit. Stöbere in Zeitschriften, Büchern, Fotos. Gestalte deine Collage so bunt und lebendig, wie es dir gefällt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kreativität mit der Zeit kommt, leg einfach los und lass dich überraschen, was am Ende dabei herauskommt.
Wenn es dir schwer fällt, deine Wünsche und Träume zu beschreiben. Du also nicht genau weisst, wo die Reise hingehen soll, dir deine Gegenwart aber auch nicht so richtig zusagt….lasse dein Bauchgefühl für dich entscheiden. Deine Intuition zu bestimmten Farben und Formen, zu Sprüchen und Bildern zeigt dir den Weg. Nur Mut. Sobald deine Collage fertig ist, lege sie auf den Boden und schau sie dir genau an. Welche Gefühle kannst du jetzt wahrnehmen? Lasse dir Zeit zu visualisieren. Dann setze dich oder stelle dich auf dein Board, schliesse deine Augen und fühle deine Zukunft. Nach einiger Zeit komme dann wieder zurück ins Hier und Jetzt. In deine Gegenwart. Lasse die Emotionen deiner Zukunft in deiner Gegenwart weiter wirken. Übe mit deinem Vision Board so lange, bis all deine Wünsche und Träume real geworden sind. Viel Freude dabei.

In meinem heutigen Rezept gestalten wir ein Vision Board. Dazu benötigst du: 1 Karton zum Bekleben, Schere, Stifte, Kleber, Zeitschriften, Bücher, Fotos. Heute geht es um deine Zukunft. Stelle dir nun ein paar Fragen, die für dich wichtig sind. Wo bist du? Mit wem? Zu welcher Zeit? Was genau tust du? Welche Stärken lebst du hier? Welche Emotionen nimmst du wahr? Kreiere deinen Zukunftszustand und nimm dir dafür genügend Zeit. Stöbere in Zeitschriften, Büchern, Fotos. Gestalte deine Collage so bunt und lebendig, wie es dir gefällt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kreativität mit der Zeit kommt, leg einfach los und lass dich überraschen, was am Ende dabei herauskommt.
Wenn es dir schwer fällt, deine Wünsche und Träume zu beschreiben. Du also nicht genau weisst, wo die Reise hingehen soll, dir deine Gegenwart aber auch nicht so richtig zusagt….lasse dein Bauchgefühl für dich entscheiden. Deine Intuition zu bestimmten Farben und Formen, zu Sprüchen und Bildern zeigt dir den Weg. Nur Mut. Sobald deine Collage fertig ist, lege sie auf den Boden und schau sie dir genau an. Welche Gefühle kannst du jetzt wahrnehmen? Lasse dir Zeit zu visualisieren. Dann setze dich oder stelle dich auf dein Board, schliesse deine Augen und fühle deine Zukunft. Nach einiger Zeit komme dann wieder zurück ins Hier und Jetzt. In deine Gegenwart. Lasse die Emotionen deiner Zukunft in deiner Gegenwart weiter wirken. Übe mit deinem Vision Board so lange, bis all deine Wünsche und Träume real geworden sind. Viel Freude dabei.

In meinem heutigen Rezept gestalten wir ein Vision Board. Dazu benötigst du: 1 Karton zum Bekleben, Schere, Stifte, Kleber, Zeitschriften, Bücher, Fotos. Heute geht es um deine Zukunft. Stelle dir nun ein paar Fragen, die für dich wichtig sind. Wo bist du? Mit wem? Zu welcher Zeit? Was genau tust du? Welche Stärken lebst du hier? Welche Emotionen nimmst du wahr? Kreiere deinen Zukunftszustand und nimm dir dafür genügend Zeit. Stöbere in Zeitschriften, Büchern, Fotos. Gestalte deine Collage so bunt und lebendig, wie es dir gefällt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kreativität mit der Zeit kommt, leg einfach los und lass dich überraschen, was am Ende dabei herauskommt.
Wenn es dir schwer fällt, deine Wünsche und Träume zu beschreiben. Du also nicht genau weisst, wo die Reise hingehen soll, dir deine Gegenwart aber auch nicht so richtig zusagt….lasse dein Bauchgefühl für dich entscheiden. Deine Intuition zu bestimmten Farben und Formen, zu Sprüchen und Bildern zeigt dir den Weg. Nur Mut. Sobald deine Collage fertig ist, lege sie auf den Boden und schau sie dir genau an. Welche Gefühle kannst du jetzt wahrnehmen? Lasse dir Zeit zu visualisieren. Dann setze dich oder stelle dich auf dein Board, schliesse deine Augen und fühle deine Zukunft. Nach einiger Zeit komme dann wieder zurück ins Hier und Jetzt. In deine Gegenwart. Lasse die Emotionen deiner Zukunft in deiner Gegenwart weiter wirken. Übe mit deinem Vision Board so lange, bis all deine Wünsche und Träume real geworden sind. Viel Freude dabei.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Kürbis-Karotten-Suppe”

„Kürbis-Karotten-Suppe”

„Kürbis-Karotten-Suppe”

 

Für diese leckere Suppe für 4 Personen brauchst du:

Für diese leckere Suppe für 4 Personen brauchst du:

Für diese leckere Suppe für 4 Personen brauchst du:

 
 

1,5 kg Kürbis (Hokkaido)
3 Stk. Karotten
2 Stk. Zwiebel
2 Stk. Kartoffeln

1,5 kg Kürbis (Hokkaido)
3 Stk. Karotten
2 Stk. Zwiebel
2 Stk. Kartoffeln

1,5 kg Kürbis (Hokkaido)
3 Stk. Karotten
2 Stk. Zwiebel
2 Stk. Kartoffeln

Ingwer, 3 EL Rapsöl, 1 l Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 1/2 TL Kurkuma, etwas Kokosmilch oder Sahne zum Verfeinern. Als erstes die Zwiebel schälen und fein schneiden. Den Kürbis in Spalten schneiden, schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Karotten nur waschen bei Bio, sonst schälen, in grobe Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und in kleine Stücken schneiden. Den Ingwer waschen und in kleine Stücke schneiden, hacken.
Das Öl in einem größeren Topf erhitzen. Zwiebelwürfel, Kürbis, Karotten, Kartoffeln und Ingwer andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 30 min. zugedeckt köcheln lassen. Die Suppe pürieren und die Kokosmilch/Sahne, Kurkuma einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf etwas Chilipulver dazugeben. Fertig ist dieses schöne Herbstgericht. Guten Appetit.

Ingwer, 3 EL Rapsöl, 1 l Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 1/2 TL Kurkuma, etwas Kokosmilch oder Sahne zum Verfeinern. Als erstes die Zwiebel schälen und fein schneiden. Den Kürbis in Spalten schneiden, schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Karotten nur waschen bei Bio, sonst schälen, in grobe Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und in kleine Stücken schneiden. Den Ingwer waschen und in kleine Stücke schneiden, hacken.
Das Öl in einem größeren Topf erhitzen. Zwiebelwürfel, Kürbis, Karotten, Kartoffeln und Ingwer andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 30 min. zugedeckt köcheln lassen. Die Suppe pürieren und die Kokosmilch/Sahne, Kurkuma einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf etwas Chilipulver dazugeben. Fertig ist dieses schöne Herbstgericht. Guten Appetit.

Die Zubereitung ist so genial schnell und einfach, eignet sich auch gut zum Mitnehmen. Das Toastbrot toasten und etwas abkühlen lassen, dann mit OlivenIngwer, 3 EL Rapsöl, 1 l Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 1/2 TL Kurkuma, etwas Kokosmilch oder Sahne zum Verfeinern. Als erstes die Zwiebel schälen und fein schneiden. Den Kürbis in Spalten schneiden, schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Karotten nur waschen bei Bio, sonst schälen, in grobe Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und in kleine Stücken schneiden. Den Ingwer waschen und in kleine Stücke schneiden, hacken.
Das Öl in einem größeren Topf erhitzen. Zwiebelwürfel, Kürbis, Karotten, Kartoffeln und Ingwer andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 30 min. zugedeckt köcheln lassen. Die Suppe pürieren und die Kokosmilch/Sahne, Kurkuma einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf etwas Chilipulver dazugeben. Fertig ist dieses schöne Herbstgericht. Guten Appetit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Staunen”

„Staunen”

„Staunen”

 

In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.

In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.

In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Einatmen, Ausatmen. Das ist alles.”

„Einatmen, Ausatmen. Das ist alles.”

„Einatmen, Ausatmen. Das ist alles.”

 

Heute schenken wir unserer Atmung ganz viel Aufmerksamkeit. Diese einfache Atemübung kannst du überall ausführen. Wichtig dabei ist nur, dass du dich wohl fühlst. Schaffe also eine für dich angenehme Atmosphäre, in der du für ein paar Minuten ungestört verweilen kannst. Zünde eine Kerze an oder suche dir einen Platz in der Natur. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich nun entspannt hin, wenn es für dich angenehm ist, dann schließe deine Augen. Nimm deinen Körper nun wahr, in seiner Schwere oder Leichtigkeit. In seiner Länge oder Aufrichtung. Werde dir also deines Körpers bewusst. Verweile einige Zeit nur in diesem Bewusstsein. Dann beobachte deine Atmung.
Beobachte deine Atmung, wie sie kommt und wieder geht. Es atmet dich, ohne dass du etwas dafür tun musst. Atme vorzugsweise durch deine Nase ein und wieder aus. Du kannst aber auch durch deinen Mund ausatmen, wenn es für dich angenehmer ist. Dein Atemvorgang ist eher ein „Geschehen lassen“. Durch diese Präsenz wirst du mit der Zeit ruhiger und dich entspannen. Gib die Kontrolle ab und lasse deine Atmung einfach geschehen. Fühle diesen Rhythmus. Das ist alles, so einfach ist das. Gib jegliche Kontrolle ab und lasse deine Atmung geschehen. Das einzige was du machst: Beobachte deinen Atemrhythmus. Durch dieses Beobachten schulst du dein Bewusstsein und beruhigst deinen Geist. Dein ruhiger Geist lässt dich mit der Zeit entspannen. Übe täglich, ein paar Minuten reichen oft schon aus. Und mit der Zeit, wenn diese Übung dir zur Gewohnheit geworden ist, brauchst du weder Kerze noch einen ruhigen Ort, um deine Atmung wahrzunehmen. Sie ist ja sowieso immer da, deine Atmung, dein Anker. Du wirst atmen, sie wahrnehmen und spüren, ohne dich darauf konzentrieren zu müssen. Deine erlernte Präsenz schenkt dir dieses Bewusstsein. Ob du unterwegs bist, telefonierst, arbeitest oder aufräumst. Freue dich darauf.

Heute schenken wir unserer Atmung ganz viel Aufmerksamkeit. Diese einfache Atemübung kannst du überall ausführen. Wichtig dabei ist nur, dass du dich wohl fühlst. Schaffe also eine für dich angenehme Atmosphäre, in der du für ein paar Minuten ungestört verweilen kannst. Zünde eine Kerze an oder suche dir einen Platz in der Natur. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich nun entspannt hin, wenn es für dich angenehm ist, dann schließe deine Augen. Nimm deinen Körper nun wahr, in seiner Schwere oder Leichtigkeit. In seiner Länge oder Aufrichtung. Werde dir also deines Körpers bewusst. Verweile einige Zeit nur in diesem Bewusstsein. Dann beobachte deine Atmung.
Beobachte deine Atmung, wie sie kommt und wieder geht. Es atmet dich, ohne dass du etwas dafür tun musst. Atme vorzugsweise durch deine Nase ein und wieder aus. Du kannst aber auch durch deinen Mund ausatmen, wenn es für dich angenehmer ist. Dein Atemvorgang ist eher ein „Geschehen lassen“. Durch diese Präsenz wirst du mit der Zeit ruhiger und dich entspannen. Gib die Kontrolle ab und lasse deine Atmung einfach geschehen. Fühle diesen Rhythmus. Das ist alles, so einfach ist das. Gib jegliche Kontrolle ab und lasse deine Atmung geschehen. Das einzige was du machst: Beobachte deinen Atemrhythmus. Durch dieses Beobachten schulst du dein Bewusstsein und beruhigst deinen Geist. Dein ruhiger Geist lässt dich mit der Zeit entspannen. Übe täglich, ein paar Minuten reichen oft schon aus. Und mit der Zeit, wenn diese Übung dir zur Gewohnheit geworden ist, brauchst du weder Kerze noch einen ruhigen Ort, um deine Atmung wahrzunehmen. Sie ist ja sowieso immer da, deine Atmung, dein Anker. Du wirst atmen, sie wahrnehmen und spüren, ohne dich darauf konzentrieren zu müssen. Deine erlernte Präsenz schenkt dir dieses Bewusstsein. Ob du unterwegs bist, telefonierst, arbeitest oder aufräumst. Freue dich darauf.

Heute schenken wir unserer Atmung ganz viel Aufmerksamkeit. Diese einfache Atemübung kannst du überall ausführen. Wichtig dabei ist nur, dass du dich wohl fühlst. Schaffe also eine für dich angenehme Atmosphäre, in der du für ein paar Minuten ungestört verweilen kannst. Zünde eine Kerze an oder suche dir einen Platz in der Natur. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich nun entspannt hin, wenn es für dich angenehm ist, dann schließe deine Augen. Nimm deinen Körper nun wahr, in seiner Schwere oder Leichtigkeit. In seiner Länge oder Aufrichtung. Werde dir also deines Körpers bewusst. Verweile einige Zeit nur in diesem Bewusstsein. Dann beobachte deine Atmung.
Beobachte deine Atmung, wie sie kommt und wieder geht. Es atmet dich, ohne dass du etwas dafür tun musst. Atme vorzugsweise durch deine Nase ein und wieder aus. Du kannst aber auch durch deinen Mund ausatmen, wenn es für dich angenehmer ist. Dein Atemvorgang ist eher ein „Geschehen lassen“. Durch diese Präsenz wirst du mit der Zeit ruhiger und dich entspannen. Gib die Kontrolle ab und lasse deine Atmung einfach geschehen. Fühle diesen Rhythmus. Das ist alles, so einfach ist das. Gib jegliche Kontrolle ab und lasse deine Atmung geschehen. Das einzige was du machst: Beobachte deinen Atemrhythmus. Durch dieses Beobachten schulst du dein Bewusstsein und beruhigst deinen Geist. Dein ruhiger Geist lässt dich mit der Zeit entspannen. Übe täglich, ein paar Minuten reichen oft schon aus. Und mit der Zeit, wenn diese Übung dir zur Gewohnheit geworden ist, brauchst du weder Kerze noch einen ruhigen Ort, um deine Atmung wahrzunehmen. Sie ist ja sowieso immer da, deine Atmung, dein Anker. Du wirst atmen, sie wahrnehmen und spüren, ohne dich darauf konzentrieren zu müssen. Deine erlernte Präsenz schenkt dir dieses Bewusstsein. Ob du unterwegs bist, telefonierst, arbeitest oder aufräumst. Freue dich darauf.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Sandwich”

„Sandwich”

„Sandwich”

 

Für dieses leckere Sandwich brauchst du:

Für dieses leckere Sandwich brauchst du:

Für dieses leckere Sandwich brauchst du:

 
 

Toastbrot groß
Tomaten
Rucola
Mozzarella
Olivenöl
Kräutersalz

Toastbrot groß
Tomaten
Rucola
Mozzarella
Olivenöl
Kräutersalz

Toastbrot groß
Tomaten
Rucola
Mozzarella
Olivenöl
Kräutersalz

Die Zubereitung ist so genial schnell und einfach, eignet sich auch gut zum Mitnehmen. Das Toastbrot toasten und etwas abkühlen lassen, dann mit Olivenöl beträufeln und salzen. Tomaten in Scheiben geschnitten darauf, ebenso die Mozzarella Scheiben. Darüber eine ordentliche Schicht Rucola, Deckel drauf und mit einem Holzspieß fixieren. Guten Appetit.

Die Zubereitung ist so genial schnell und einfach, eignet sich auch gut zum Mitnehmen. Das Toastbrot toasten und etwas abkühlen lassen, dann mit Olivenöl beträufeln und salzen. Tomaten in Scheiben geschnitten darauf, ebenso die Mozzarella Scheiben. Darüber eine ordentliche Schicht Rucola, Deckel drauf und mit einem Holzspieß fixieren. Guten Appetit.

Die Zubereitung ist so genial schnell und einfach, eignet sich auch gut zum Mitnehmen. Das Toastbrot toasten und etwas abkühlen lassen, dann mit Olivenöl beträufeln und salzen. Tomaten in Scheiben geschnitten darauf, ebenso die Mozzarella Scheiben. Darüber eine ordentliche Schicht Rucola, Deckel drauf und mit einem Holzspieß fixieren. Guten Appetit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Entspannen, wie geht das eigentlich?”

„Entspannen, wie geht das eigentlich?”

„Entspannen, wie geht das eigentlich?”

 

Was wäre, wenn jeder Tag Sonntag wäre? Tag ein, Tag aus, es gäbe keine Wochentage wie: Am Montag hab ich dies und jenes, am Dienstag mach ich was anderes, am Mittwoch dann Powertag, Donnerstag schlepp ich mich grad noch durch und Freitag, endlich das Wochenende in Sicht…Samstag noch schnell alles erledigen, weil man einkaufen kann und dann…Sonntag. Lazy Sunday. Obwohl so lazy ist er manchmal gar nicht. Man unternimmt was, arbeitet im Garten oder erledigt Aufgaben fürs Zuhause. Aber irgendwie fühlt sich Sonntag entspannter an. Auch wenn man sich den Wecker stellt und frühmorgens schon voller Tatendrang unterwegs ist. Vielleicht sollten wir generell die Woche als „Lebenszeit“ betrachten. Wenn man also das Gefühl hat nur am Wochenende und im Urlaub leben zu können, dann stimmt die Relation irgendwie nicht mehr. Unser Leben findet jeden Tag statt. Jeder einzelne Tag zählt. Um dieses Bewusstsein entwickeln zu können, braucht s etwas Übung.
Die einzige Chance richtig entspannt zu leben, ist die Erkenntnis, dass jeder Tag wertvoll ist. Ob er nun mit Erledigungen oder Aufgaben gefüllt ist, ob s ein Montag oder ein Sonntag ist. Das Gefühl, welches wir mit in den Tag nehmen, ist also entscheidend. Es liegt also an dir, ob du deinem Tag mit Freude und Dankbarkeit begegnest! Es ist unsere Lebenszeit, die wir bewusst gestalten und erleben dürfen. Tag ein, Tag aus. Das ist für mich die Grundhaltung für ein entspanntes Leben. Wie kann es dir also gelingen jeden Tag zu genießen? Natürlich braucht s deine Einstellung, deinen Willen, die Dinge anders zu betrachten und gegebenenfalls verändern zu wollen. Und dann stelle dir selbst die Frage: Wieviel meiner wertvollen Zeit, verbringe ich mit Dingen, die mich eigentlich ganz und gar nicht entspannen, aber zur Gewohnheit geworden sind? Wie zum Beispiel: Fernsehen, Computerspiele, Soziale Medien, Menschen treffen, die mir eigentlich gar nicht gut tun. Unsere Tage sind dermaßen ausgefüllt, dass keine Zeit fürs Erholen und Reflektieren bleibt. Wenn du also lernst, dir täglich etwas Zeit für dich zu nehmen, für deine Bedürfnisse, ganz bewusst, wirst du eine Veränderung wahrnehmen und dich entspannter fühlen.

Was wäre, wenn jeder Tag Sonntag wäre? Tag ein, Tag aus, es gäbe keine Wochentage wie: Am Montag hab ich dies und jenes, am Dienstag mach ich was anderes, am Mittwoch dann Powertag, Donnerstag schlepp ich mich grad noch durch und Freitag, endlich das Wochenende in Sicht…Samstag noch schnell alles erledigen, weil man einkaufen kann und dann…Sonntag. Lazy Sunday. Obwohl so lazy ist er manchmal gar nicht. Man unternimmt was, arbeitet im Garten oder erledigt Aufgaben fürs Zuhause. Aber irgendwie fühlt sich Sonntag entspannter an. Auch wenn man sich den Wecker stellt und frühmorgens schon voller Tatendrang unterwegs ist. Vielleicht sollten wir generell die Woche als „Lebenszeit“ betrachten. Wenn man also das Gefühl hat nur am Wochenende und im Urlaub leben zu können, dann stimmt die Relation irgendwie nicht mehr. Unser Leben findet jeden Tag statt. Jeder einzelne Tag zählt. Um dieses Bewusstsein entwickeln zu können, braucht s etwas Übung.
Die einzige Chance richtig entspannt zu leben, ist die Erkenntnis, dass jeder Tag wertvoll ist. Ob er nun mit Erledigungen oder Aufgaben gefüllt ist, ob s ein Montag oder ein Sonntag ist. Das Gefühl, welches wir mit in den Tag nehmen, ist also entscheidend. Es liegt also an dir, ob du deinem Tag mit Freude und Dankbarkeit begegnest! Es ist unsere Lebenszeit, die wir bewusst gestalten und erleben dürfen. Tag ein, Tag aus. Das ist für mich die Grundhaltung für ein entspanntes Leben. Wie kann es dir also gelingen jeden Tag zu genießen? Natürlich braucht s deine Einstellung, deinen Willen, die Dinge anders zu betrachten und gegebenenfalls verändern zu wollen. Und dann stelle dir selbst die Frage: Wieviel meiner wertvollen Zeit, verbringe ich mit Dingen, die mich eigentlich ganz und gar nicht entspannen, aber zur Gewohnheit geworden sind? Wie zum Beispiel: Fernsehen, Computerspiele, Soziale Medien, Menschen treffen, die mir eigentlich gar nicht gut tun. Unsere Tage sind dermaßen ausgefüllt, dass keine Zeit fürs Erholen und Reflektieren bleibt. Wenn du also lernst, dir täglich etwas Zeit für dich zu nehmen, für deine Bedürfnisse, ganz bewusst, wirst du eine Veränderung wahrnehmen und dich entspannter fühlen.

Was wäre, wenn jeder Tag Sonntag wäre? Tag ein, Tag aus, es gäbe keine Wochentage wie: Am Montag hab ich dies und jenes, am Dienstag mach ich was anderes, am Mittwoch dann Powertag, Donnerstag schlepp ich mich grad noch durch und Freitag, endlich das Wochenende in Sicht…Samstag noch schnell alles erledigen, weil man einkaufen kann und dann…Sonntag. Lazy Sunday. Obwohl so lazy ist er manchmal gar nicht. Man unternimmt was, arbeitet im Garten oder erledigt Aufgaben fürs Zuhause. Aber irgendwie fühlt sich Sonntag entspannter an. Auch wenn man sich den Wecker stellt und frühmorgens schon voller Tatendrang unterwegs ist. Vielleicht sollten wir generell die Woche als „Lebenszeit“ betrachten. Wenn man also das Gefühl hat nur am Wochenende und im Urlaub leben zu können, dann stimmt die Relation irgendwie nicht mehr. Unser Leben findet jeden Tag statt. Jeder einzelne Tag zählt. Um dieses Bewusstsein entwickeln zu können, braucht s etwas Übung.
Die einzige Chance richtig entspannt zu leben, ist die Erkenntnis, dass jeder Tag wertvoll ist. Ob er nun mit Erledigungen oder Aufgaben gefüllt ist, ob s ein Montag oder ein Sonntag ist. Das Gefühl, welches wir mit in den Tag nehmen, ist also entscheidend. Es liegt also an dir, ob du deinem Tag mit Freude und Dankbarkeit begegnest! Es ist unsere Lebenszeit, die wir bewusst gestalten und erleben dürfen. Tag ein, Tag aus. Das ist für mich die Grundhaltung für ein entspanntes Leben. Wie kann es dir also gelingen jeden Tag zu genießen? Natürlich braucht s deine Einstellung, deinen Willen, die Dinge anders zu betrachten und gegebenenfalls verändern zu wollen. Und dann stelle dir selbst die Frage: Wieviel meiner wertvollen Zeit, verbringe ich mit Dingen, die mich eigentlich ganz und gar nicht entspannen, aber zur Gewohnheit geworden sind? Wie zum Beispiel: Fernsehen, Computerspiele, Soziale Medien, Menschen treffen, die mir eigentlich gar nicht gut tun. Unsere Tage sind dermaßen ausgefüllt, dass keine Zeit fürs Erholen und Reflektieren bleibt. Wenn du also lernst, dir täglich etwas Zeit für dich zu nehmen, für deine Bedürfnisse, ganz bewusst, wirst du eine Veränderung wahrnehmen und dich entspannter fühlen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Topfen Heidelbeer Kuchen”

„Topfen Heidelbeer Kuchen”

„Topfen Heidelbeer Kuchen”

 

Ein Beerentraum aus dem Airfreyer, meiner geliebten Heißluftfritteuse, für eine 18 cm Springform.
Dafür brauchst du:

Ein Beerentraum aus dem Airfreyer, meiner geliebten Heißluftfritteuse, für eine 18 cm Springform.
Dafür brauchst du:

Ein Beerentraum aus dem Airfreyer, meiner geliebten Heißluftfritteuse, für eine 18 cm Springform.
Dafür brauchst du:

 
 

500 Gramm Magertopfen
2 Eier
1 Packerl Vanillepudding (am besten bio)
1 Packerl Vanillezucker (am besten bio)
etwas Zucker nach Belieben
etwas Butter (Zimmertemperatur)
1 Bio Zitrone (Schale)
200 Gramm Heidelbeeren

500 Gramm Magertopfen
2 Eier
1 Packerl Vanillepudding (am besten bio)
1 Packerl Vanillezucker (am besten bio)
etwas Zucker nach Belieben
etwas Butter (Zimmertemperatur)
1 Bio Zitrone (Schale)
200 Gramm Heidelbeeren

500 Gramm Magertopfen
2 Eier
1 Packerl Vanillepudding (am besten bio)
1 Packerl Vanillezucker (am besten bio)
etwas Zucker nach Belieben
etwas Butter (Zimmertemperatur)
1 Bio Zitrone (Schale)
200 Gramm Heidelbeeren

Ich liebe diesen kleinen Topfenkuchen aus meinem Airfreyer. Gelingt immer, ist so einfach und schnell gemacht, passt perfekt im Sommer mit einer Kugel Vanilleeis und sieht einfach nur himmlisch aus. Meine Mädels und natürlich auch die Männer sind begeistert! Auch wenn man, so wie ich, eigentlich keine Süßspeisen mag. In einer Schüssel, den Topfen, die Eier, Zucker, Vanillezucker und Pudding vermengen und mit einem Schneebesen ordentlich rühren, dann kann man etwas Butter dazu geben. Ich nehme fast nie eine Küchenwaage, 2 bis 3 Esslöffel große Stücke reichen. Dann noch einmal ordentlich rühren, funktioniert auch ohne Mixer. Die Zitrone reiben und den Abrieb dazumischen. Mit etwas Butter die Springform einpinseln. Jetzt die Masse in die Springform einfüllen, die gewaschenen Heidelbeeren darauf und ab in den Airfreyer, für 30 min bei 155 Grad. Natürlich geht s auch im Ofen, mit Umluft 160 Grad für 45 min. Den Kuchen nach der Backzeit ordentlich abkühlen lassen, mit den übrig gebliebenen Heidelbeeren garnieren und am besten lauwarm genießen. Guten Appetit.

Ich liebe diesen kleinen Topfenkuchen aus meinem Airfreyer. Gelingt immer, ist so einfach und schnell gemacht, passt perfekt im Sommer mit einer Kugel Vanilleeis und sieht einfach nur himmlisch aus. Meine Mädels und natürlich auch die Männer sind begeistert! Auch wenn man, so wie ich, eigentlich keine Süßspeisen mag. In einer Schüssel, den Topfen, die Eier, Zucker, Vanillezucker und Pudding vermengen und mit einem Schneebesen ordentlich rühren, dann kann man etwas Butter dazu geben. Ich nehme fast nie eine Küchenwaage, 2 bis 3 Esslöffel große Stücke reichen. Dann noch einmal ordentlich rühren, funktioniert auch ohne Mixer. Die Zitrone reiben und den Abrieb dazumischen. Mit etwas Butter die Springform einpinseln. Jetzt die Masse in die Springform einfüllen, die gewaschenen Heidelbeeren darauf und ab in den Airfreyer, für 30 min bei 155 Grad. Natürlich geht s auch im Ofen, mit Umluft 160 Grad für 45 min. Den Kuchen nach der Backzeit ordentlich abkühlen lassen, mit den übrig gebliebenen Heidelbeeren garnieren und am besten lauwarm genießen. Guten Appetit.

Ich liebe diesen kleinen Topfenkuchen aus meinem Airfreyer. Gelingt immer, ist so einfach und schnell gemacht, passt perfekt im Sommer mit einer Kugel Vanilleeis und sieht einfach nur himmlisch aus. Meine Mädels und natürlich auch die Männer sind begeistert! Auch wenn man, so wie ich, eigentlich keine Süßspeisen mag. In einer Schüssel, den Topfen, die Eier, Zucker, Vanillezucker und Pudding vermengen und mit einem Schneebesen ordentlich rühren, dann kann man etwas Butter dazu geben. Ich nehme fast nie eine Küchenwaage, 2 bis 3 Esslöffel große Stücke reichen. Dann noch einmal ordentlich rühren, funktioniert auch ohne Mixer. Die Zitrone reiben und den Abrieb dazumischen. Mit etwas Butter die Springform einpinseln. Jetzt die Masse in die Springform einfüllen, die gewaschenen Heidelbeeren darauf und ab in den Airfreyer, für 30 min bei 155 Grad. Natürlich geht s auch im Ofen, mit Umluft 160 Grad für 45 min. Den Kuchen nach der Backzeit ordentlich abkühlen lassen, mit den übrig gebliebenen Heidelbeeren garnieren und am besten lauwarm genießen. Guten Appetit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Zufriedenheit”

„Zufriedenheit”

„Zufriedenheit”

 

„Zufriedenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Dieses Zitat aus dem Volksmund erinnert mich sehr an einen, leider schon verstorbenen, älteren Herrn, der in seinen 90ern so manche Geheimnisse und Lebensweisheiten preisgab und mir damals auch schon bewusst wurde: Man lernt nie aus. Egal in welchem Lebensabschnitt man sich gerade befindet. Und so ist es gekommen, dass mich dieses sardische Dorf irgendwie an diese Zeit erinnerte und mich zum Frühaufstehen bewegte. Diese Ruhe und Zufriedenheit, die dieses Dorf Agrustos frühmorgens ausstrahlt, versuchte ich einzufangen und zu speichern. Es ist diese Einfachheit, die mich entspannt und mir Zufriedenheit schenkt. Und die Qualität der ersten Stunden nach Sonnenaufgang ist einzigartig.
Der Tag, so frisch, so neu. Wenn man ganz früh für sich Zeit findet, dann nimmt man dieses gute Gefühl mit in den Tag. Auch wenn dann der Tag recht turbulent verläuft, bleibt man bei sich und in seiner Ruhe. Mich beeindruckt generell Bedürfnislosigkeit. Mit wenig zufrieden, viele Menschen kommen trotz geringen Wohlstandes gut aus. Woher kommt dann unser menschliches Bestreben, immer mehr haben zu wollen eigentlich? Wir sind dann doch alle nur Menschen und unserem Schicksal ausgeliefert, wer weiß schon wo die Reise hingeht. Aber mit dem nötigen Optimismus und dem einfach bleiben, hat man ganz gute Karten, das Leben geniessen zu können. Vielleicht wäre es an der Zeit, jeder für sich, seine Quellen der Zufriedenheit genauer zu betrachten. Was ist es eigentlich wirklich, was mir Zufriedenheit schenkt und mir ein gutes Gefühl gibt? Finde es heraus!

„Zufriedenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Dieses Zitat aus dem Volksmund erinnert mich sehr an einen, leider schon verstorbenen, älteren Herrn, der in seinen 90ern so manche Geheimnisse und Lebensweisheiten preisgab und mir damals auch schon bewusst wurde: Man lernt nie aus. Egal in welchem Lebensabschnitt man sich gerade befindet. Und so ist es gekommen, dass mich dieses sardische Dorf irgendwie an diese Zeit erinnerte und mich zum Frühaufstehen bewegte. Diese Ruhe und Zufriedenheit, die dieses Dorf Agrustos frühmorgens ausstrahlt, versuchte ich einzufangen und zu speichern. Es ist diese Einfachheit, die mich entspannt und mir Zufriedenheit schenkt. Und die Qualität der ersten Stunden nach Sonnenaufgang ist einzigartig.
Der Tag, so frisch, so neu. Wenn man ganz früh für sich Zeit findet, dann nimmt man dieses gute Gefühl mit in den Tag. Auch wenn dann der Tag recht turbulent verläuft, bleibt man bei sich und in seiner Ruhe. Mich beeindruckt generell Bedürfnislosigkeit. Mit wenig zufrieden, viele Menschen kommen trotz geringen Wohlstandes gut aus. Woher kommt dann unser menschliches Bestreben, immer mehr haben zu wollen eigentlich? Wir sind dann doch alle nur Menschen und unserem Schicksal ausgeliefert, wer weiß schon wo die Reise hingeht. Aber mit dem nötigen Optimismus und dem einfach bleiben, hat man ganz gute Karten, das Leben geniessen zu können. Vielleicht wäre es an der Zeit, jeder für sich, seine Quellen der Zufriedenheit genauer zu betrachten. Was ist es eigentlich wirklich, was mir Zufriedenheit schenkt und mir ein gutes Gefühl gibt? Finde es heraus!

„Zufriedenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Dieses Zitat aus dem Volksmund erinnert mich sehr an einen, leider schon verstorbenen, älteren Herrn, der in seinen 90ern so manche Geheimnisse und Lebensweisheiten preisgab und mir damals auch schon bewusst wurde: Man lernt nie aus. Egal in welchem Lebensabschnitt man sich gerade befindet. Und so ist es gekommen, dass mich dieses sardische Dorf irgendwie an diese Zeit erinnerte und mich zum Frühaufstehen bewegte. Diese Ruhe und Zufriedenheit, die dieses Dorf Agrustos frühmorgens ausstrahlt, versuchte ich einzufangen und zu speichern. Es ist diese Einfachheit, die mich entspannt und mir Zufriedenheit schenkt. Und die Qualität der ersten Stunden nach Sonnenaufgang ist einzigartig.
Der Tag, so frisch, so neu. Wenn man ganz früh für sich Zeit findet, dann nimmt man dieses gute Gefühl mit in den Tag. Auch wenn dann der Tag recht turbulent verläuft, bleibt man bei sich und in seiner Ruhe. Mich beeindruckt generell Bedürfnislosigkeit. Mit wenig zufrieden, viele Menschen kommen trotz geringen Wohlstandes gut aus. Woher kommt dann unser menschliches Bestreben, immer mehr haben zu wollen eigentlich? Wir sind dann doch alle nur Menschen und unserem Schicksal ausgeliefert, wer weiß schon wo die Reise hingeht. Aber mit dem nötigen Optimismus und dem einfach bleiben, hat man ganz gute Karten, das Leben geniessen zu können. Vielleicht wäre es an der Zeit, jeder für sich, seine Quellen der Zufriedenheit genauer zu betrachten. Was ist es eigentlich wirklich, was mir Zufriedenheit schenkt und mir ein gutes Gefühl gibt? Finde es heraus!

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Rote Beete Salat mit Feta und Wallnüsse”

„Rote Beete Salat mit Feta und Wallnüsse”

„Rote Beete Salat mit Feta und Wallnüsse”

 

Für diesen leckeren Salat für 2 Personen als Hauptgericht brauchst du:

Für diesen leckeren Salat für 2 Personen als Hauptgericht brauchst du:

Für diesen leckeren Salat für 2 Personen als Hauptgericht brauchst du:

 
 

500 Gramm Rote Beete(vorgekocht)
250 Gramm Feta
eine Hand voll Wallnüsse
1 Bund Schnittlauch
etwas Olivenöl
Apfelessig
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Honig

500 Gramm Rote Beete(vorgekocht)
250 Gramm Feta
eine Hand voll Wallnüsse
1 Bund Schnittlauch
etwas Olivenöl
Apfelessig
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Honig

500 Gramm Rote Beete(vorgekocht)
250 Gramm Feta
eine Hand voll Wallnüsse
1 Bund Schnittlauch
etwas Olivenöl
Apfelessig
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Honig

Als erstes die Rote Beete würfelig schneiden, den Feta ebenso würfelig schneiden, den Schnittlauch schneiden und alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die Wallnüsse zerbröseln und beimengen. Für das Dressing Olivenöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer verrühren, etwas Wasser dazu und Honig, dann nochmal ordentlich rühren, am besten mit einem Schneebesen, bis ein sämiges Dressing entsteht. Das Dressing über den Salat geben und fertig ist dieses schnelle und gesunde Gericht. Passt als Beilage oder eine größere Menge als Hauptgericht. Guten Appetit.

Als erstes die Rote Beete würfelig schneiden, den Feta ebenso würfelig schneiden, den Schnittlauch schneiden und alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die Wallnüsse zerbröseln und beimengen. Für das Dressing Olivenöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer verrühren, etwas Wasser dazu und Honig, dann nochmal ordentlich rühren, am besten mit einem Schneebesen, bis ein sämiges Dressing entsteht. Das Dressing über den Salat geben und fertig ist dieses schnelle und gesunde Gericht. Passt als Beilage oder eine größere Menge als Hauptgericht. Guten Appetit.

Als erstes die Rote Beete würfelig schneiden, den Feta ebenso würfelig schneiden, den Schnittlauch schneiden und alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die Wallnüsse zerbröseln und beimengen. Für das Dressing Olivenöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer verrühren, etwas Wasser dazu und Honig, dann nochmal ordentlich rühren, am besten mit einem Schneebesen, bis ein sämiges Dressing entsteht. Das Dressing über den Salat geben und fertig ist dieses schnelle und gesunde Gericht. Passt als Beilage oder eine größere Menge als Hauptgericht. Guten Appetit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Freiheit”

„Freiheit”

„Freiheit”

 

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Meerwert”

„Meerwert”

„Meerwert”

 

Es ist Sommer geworden. Die Tage sind richtig lange und die Nächte verbringen wir im Freien. Die Sehnsucht ans Meer zu fahren steigt, diese Weite und das Meeresrauschen, barfuß im Sand…Und so wie ich, urlauben sehr viele Menschen am Meer. Das Meer hat ja auch einiges zu bieten. Das Wasser stärkt unser Gefäßsystem, durch den hydrostatischen Druck. Der Auftrieb unterstützt alle Bewegungen und lässt das Körpergewicht sinken, somit können alle Bewegungen viel leichter ausgeführt werden. Und dann haben wir noch den Wasserwiderstand. Bewegungen gegen den Widerstand ausgeführt, bauen Muskelkraft auf. So kannst du auch die Tage am Meer nutzen, das Element Wasser näher zu erforschen. Darum gibt es heute, passend für die Ferienzeit eine Übung, die du im Wasser ausführen kannst.
Diese Rumpfübung funktioniert natürlich auch im See oder im Pool. Am besten stellst du dich in brusttiefes Wasser. Guter Stand. Dafür muss man im Meer schon ordentlich arbeiten, durch die Wellenbewegung verliert man relativ leicht die Körperspannung. Dann kommen deine Arme zum Einsatz. Schiebe mit ordentlicher Kraft beide Arme von der Wasseroberfläche nach unten/hinten und spüre den Widerstand. Drehe deine Handflächen und schiebe mit deiner Kraft wieder nach vorne/oben. Mit dem Auftrieb gehts natürlich leichter, nimm den Unterschied wahr. Je schneller du schiebst, umso mehr Kraft wird aufgebaut. Wenn du diese Übung eine Zeit lang rhythmisch ausführst, wirst du es spüren! Die Bewegung hat einen fliessenden Ablauf. Genieße das Element Wasser mal ganz anders, viel Freude dabei!

Es ist Sommer geworden. Die Tage sind richtig lange und die Nächte verbringen wir im Freien. Die Sehnsucht ans Meer zu fahren steigt, diese Weite und das Meeresrauschen, barfuß im Sand…Und so wie ich, urlauben sehr viele Menschen am Meer. Das Meer hat ja auch einiges zu bieten. Das Wasser stärkt unser Gefäßsystem, durch den hydrostatischen Druck. Der Auftrieb unterstützt alle Bewegungen und lässt das Körpergewicht sinken, somit können alle Bewegungen viel leichter ausgeführt werden. Und dann haben wir noch den Wasserwiderstand. Bewegungen gegen den Widerstand ausgeführt, bauen Muskelkraft auf. So kannst du auch die Tage am Meer nutzen, das Element Wasser näher zu erforschen. Darum gibt es heute, passend für die Ferienzeit eine Übung, die du im Wasser ausführen kannst.
Diese Rumpfübung funktioniert natürlich auch im See oder im Pool. Am besten stellst du dich in brusttiefes Wasser. Guter Stand. Dafür muss man im Meer schon ordentlich arbeiten, durch die Wellenbewegung verliert man relativ leicht die Körperspannung. Dann kommen deine Arme zum Einsatz. Schiebe mit ordentlicher Kraft beide Arme von der Wasseroberfläche nach unten/hinten und spüre den Widerstand. Drehe deine Handflächen und schiebe mit deiner Kraft wieder nach vorne/oben. Mit dem Auftrieb gehts natürlich leichter, nimm den Unterschied wahr. Je schneller du schiebst, umso mehr Kraft wird aufgebaut. Wenn du diese Übung eine Zeit lang rhythmisch ausführst, wirst du es spüren! Die Bewegung hat einen fliessenden Ablauf. Genieße das Element Wasser mal ganz anders, viel Freude dabei!

Es ist Sommer geworden. Die Tage sind richtig lange und die Nächte verbringen wir im Freien. Die Sehnsucht ans Meer zu fahren steigt, diese Weite und das Meeresrauschen, barfuß im Sand…Und so wie ich, urlauben sehr viele Menschen am Meer. Das Meer hat ja auch einiges zu bieten. Das Wasser stärkt unser Gefäßsystem, durch den hydrostatischen Druck. Der Auftrieb unterstützt alle Bewegungen und lässt das Körpergewicht sinken, somit können alle Bewegungen viel leichter ausgeführt werden. Und dann haben wir noch den Wasserwiderstand. Bewegungen gegen den Widerstand ausgeführt, bauen Muskelkraft auf. So kannst du auch die Tage am Meer nutzen, das Element Wasser näher zu erforschen. Darum gibt es heute, passend für die Ferienzeit eine Übung, die du im Wasser ausführen kannst.
Diese Rumpfübung funktioniert natürlich auch im See oder im Pool. Am besten stellst du dich in brusttiefes Wasser. Guter Stand. Dafür muss man im Meer schon ordentlich arbeiten, durch die Wellenbewegung verliert man relativ leicht die Körperspannung. Dann kommen deine Arme zum Einsatz. Schiebe mit ordentlicher Kraft beide Arme von der Wasseroberfläche nach unten/hinten und spüre den Widerstand. Drehe deine Handflächen und schiebe mit deiner Kraft wieder nach vorne/oben. Mit dem Auftrieb gehts natürlich leichter, nimm den Unterschied wahr. Je schneller du schiebst, umso mehr Kraft wird aufgebaut. Wenn du diese Übung eine Zeit lang rhythmisch ausführst, wirst du es spüren! Die Bewegung hat einen fliessenden Ablauf. Genieße das Element Wasser mal ganz anders, viel Freude dabei!

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Im Fluss bleiben”

„Im Fluss bleiben”

„Im Fluss bleiben”

 

Du hast sicher schon einmal ein fliessendes Gewässer beobachtet. Wie es bedingungslos und stetig vor sich hin plätschert, unbeeindruckt von Jahreszeiten oder anderen Veränderungen. Egal ob s regnet oder schneit, die Sonne scheint, das Wasser fließt mit einer Selbstverständlichkeit dahin. Es nur zu beobachten, wirkt sehr beruhigend und entspannend. Und genau darum geht es in unserer heutigen Übung. Einer Atemübung. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich entspannt und bequem an einen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Sitzend ausgeführt, achte auf eine schöne, aufrechte, aber für dich angenehme Körperhaltung. Wenn du möchtest, dann schliesse für ein paar Momente deine Augen. Du kannst diese Anleitung jemanden vorlesen, wenn du selber liest, dann bleibe beim Lesen langsam und lese nur Satz für Satz, so kannst du dich beim Lesen entspannen und trotzdem diese schöne Übung praktizieren! Nimm jetzt deinen Körper wahr, liegend oder sitzend.
Spüre Auflagepunkte, an welchen Stellen deines Körpers bist du in Kontakt mit der Unterlage oder dem Boden? Nimm die Schwere oder auch Leichtigkeit deines Körpers wahr. Beginne nun deine Atmung zu beobachten. Spüre wie sie fliesst, wie sie kommt und wieder geht, ohne dass du etwas dafür tun musst. Nur beobachten, nicht einmischen oder verändern. Wenn Gedanken kommen, dann schenke ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit, lasse sie einfach wieder gehen. Wie alles im Leben kommt und wieder geht. Sich seiner Atmung bewusst zu werden, ist der Anfang vom Sein. Zu „sein“ bedeutet: Bewusst sein, hier und jetzt, du und deine Atmung. Im Seins Zustand verweilen nennt man auch meditieren. Bleibe so lange, wie es für dich heute passt. Das können 5 Minuten oder auch länger sein. Du selbst entscheidest und fühlst am besten, wie gut es dir tut!

Du hast sicher schon einmal ein fliessendes Gewässer beobachtet. Wie es bedingungslos und stetig vor sich hin plätschert, unbeeindruckt von Jahreszeiten oder anderen Veränderungen. Egal ob s regnet oder schneit, die Sonne scheint, das Wasser fließt mit einer Selbstverständlichkeit dahin. Es nur zu beobachten, wirkt sehr beruhigend und entspannend. Und genau darum geht es in unserer heutigen Übung. Einer Atemübung. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich entspannt und bequem an einen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Sitzend ausgeführt, achte auf eine schöne, aufrechte, aber für dich angenehme Körperhaltung. Wenn du möchtest, dann schliesse für ein paar Momente deine Augen. Du kannst diese Anleitung jemanden vorlesen, wenn du selber liest, dann bleibe beim Lesen langsam und lese nur Satz für Satz, so kannst du dich beim Lesen entspannen und trotzdem diese schöne Übung praktizieren! Nimm jetzt deinen Körper wahr, liegend oder sitzend.
Spüre Auflagepunkte, an welchen Stellen deines Körpers bist du in Kontakt mit der Unterlage oder dem Boden? Nimm die Schwere oder auch Leichtigkeit deines Körpers wahr. Beginne nun deine Atmung zu beobachten. Spüre wie sie fliesst, wie sie kommt und wieder geht, ohne dass du etwas dafür tun musst. Nur beobachten, nicht einmischen oder verändern. Wenn Gedanken kommen, dann schenke ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit, lasse sie einfach wieder gehen. Wie alles im Leben kommt und wieder geht. Sich seiner Atmung bewusst zu werden, ist der Anfang vom Sein. Zu „sein“ bedeutet: Bewusst sein, hier und jetzt, du und deine Atmung. Im Seins Zustand verweilen nennt man auch meditieren. Bleibe so lange, wie es für dich heute passt. Das können 5 Minuten oder auch länger sein. Du selbst entscheidest und fühlst am besten, wie gut es dir tut!

Du hast sicher schon einmal ein fliessendes Gewässer beobachtet. Wie es bedingungslos und stetig vor sich hin plätschert, unbeeindruckt von Jahreszeiten oder anderen Veränderungen. Egal ob s regnet oder schneit, die Sonne scheint, das Wasser fließt mit einer Selbstverständlichkeit dahin. Es nur zu beobachten, wirkt sehr beruhigend und entspannend. Und genau darum geht es in unserer heutigen Übung. Einer Atemübung. Du kannst diese Übung sitzend oder liegend ausführen. Setze oder lege dich entspannt und bequem an einen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Sitzend ausgeführt, achte auf eine schöne, aufrechte, aber für dich angenehme Körperhaltung. Wenn du möchtest, dann schliesse für ein paar Momente deine Augen. Du kannst diese Anleitung jemanden vorlesen, wenn du selber liest, dann bleibe beim Lesen langsam und lese nur Satz für Satz, so kannst du dich beim Lesen entspannen und trotzdem diese schöne Übung praktizieren! Nimm jetzt deinen Körper wahr, liegend oder sitzend.
Spüre Auflagepunkte, an welchen Stellen deines Körpers bist du in Kontakt mit der Unterlage oder dem Boden? Nimm die Schwere oder auch Leichtigkeit deines Körpers wahr. Beginne nun deine Atmung zu beobachten. Spüre wie sie fliesst, wie sie kommt und wieder geht, ohne dass du etwas dafür tun musst. Nur beobachten, nicht einmischen oder verändern. Wenn Gedanken kommen, dann schenke ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit, lasse sie einfach wieder gehen. Wie alles im Leben kommt und wieder geht. Sich seiner Atmung bewusst zu werden, ist der Anfang vom Sein. Zu „sein“ bedeutet: Bewusst sein, hier und jetzt, du und deine Atmung. Im Seins Zustand verweilen nennt man auch meditieren. Bleibe so lange, wie es für dich heute passt. Das können 5 Minuten oder auch länger sein. Du selbst entscheidest und fühlst am besten, wie gut es dir tut!