„Begegnungen”
„Begegnungen”
„Begegnungen”
Wann hattest du das letzte mal eine echte Begegnung? Nämlich so, dass du das Gefühl auch richtig wahrgenommen hast, dass es eine echte Begegnung war. Eine tiefe Verbundenheit mit einem Menschen, einem Tier oder der Natur. Mit all dem Mensch sein, was uns in Wirklichkeit ausmacht. Nicht ohne Grund wurden wir mit mehreren Emotionen ausgestattet. Es ist halt nicht üblich, diese Gefühle preiszugeben. Und so verstecken wir uns oft hinter einer Fassade, nach und nach werden wir erwachsen, und dann bemerkt man dann doch, dass es gar nicht so viele Menschen gibt, denen man auf Augenhöhe begegnen kann.
Das Interessante daran ist, dass wir uns bei langen Freundschaften und Familienmitgliedern in eine so genannte Rolle gespielt haben, aus der wir nur schwer ausbrechen können, Druck und Erwartungshaltung sind zu groß. Somit ist es gar nicht so einfach, sich diesen Menschen zu öffnen. Wenn wir es aber schaffen, offen auf unsere Mitmenschen zuzugehen, sie mit dem nötigen Respekt achten und auf Augenhöhe kommunizieren, stellen wir fest, dass es den einen oder anderen Wegbegleiter gibt. Es ist uns nur nicht bewusst gewesen, welche wichtige Rolle, diese sogenannten Wegbegleiter für unser eigenes Leben einnehmen. Aber nun, weil wir es wissen, können wir ihnen das nächste mal beim Begegnen danken, dass sie uns begleiten.
Wann hattest du das letzte mal eine echte Begegnung? Nämlich so, dass du das Gefühl auch richtig wahrgenommen hast, dass es eine echte Begegnung war. Eine tiefe Verbundenheit mit einem Menschen, einem Tier oder der Natur. Mit all dem Mensch sein, was uns in Wirklichkeit ausmacht. Nicht ohne Grund wurden wir mit mehreren Emotionen ausgestattet. Es ist halt nicht üblich, diese Gefühle preiszugeben. Und so verstecken wir uns oft hinter einer Fassade, nach und nach werden wir erwachsen, und dann bemerkt man dann doch, dass es gar nicht so viele Menschen gibt, denen man auf Augenhöhe begegnen kann.
Das Interessante daran ist, dass wir uns bei langen Freundschaften und Familienmitgliedern in eine so genannte Rolle gespielt haben, aus der wir nur schwer ausbrechen können, Druck und Erwartungshaltung sind zu groß. Somit ist es gar nicht so einfach, sich diesen Menschen zu öffnen. Wenn wir es aber schaffen, offen auf unsere Mitmenschen zuzugehen, sie mit dem nötigen Respekt achten und auf Augenhöhe kommunizieren, stellen wir fest, dass es den einen oder anderen Wegbegleiter gibt. Es ist uns nur nicht bewusst gewesen, welche wichtige Rolle, diese sogenannten Wegbegleiter für unser eigenes Leben einnehmen. Aber nun, weil wir es wissen, können wir ihnen das nächste mal beim Begegnen danken, dass sie uns begleiten.
Wann hattest du das letzte mal eine echte Begegnung? Nämlich so, dass du das Gefühl auch richtig wahrgenommen hast, dass es eine echte Begegnung war. Eine tiefe Verbundenheit mit einem Menschen, einem Tier oder der Natur. Mit all dem Mensch sein, was uns in Wirklichkeit ausmacht. Nicht ohne Grund wurden wir mit mehreren Emotionen ausgestattet. Es ist halt nicht üblich, diese Gefühle preiszugeben. Und so verstecken wir uns oft hinter einer Fassade, nach und nach werden wir erwachsen, und dann bemerkt man dann doch, dass es gar nicht so viele Menschen gibt, denen man auf Augenhöhe begegnen kann.
Das Interessante daran ist, dass wir uns bei langen Freundschaften und Familienmitgliedern in eine so genannte Rolle gespielt haben, aus der wir nur schwer ausbrechen können, Druck und Erwartungshaltung sind zu groß. Somit ist es gar nicht so einfach, sich diesen Menschen zu öffnen. Wenn wir es aber schaffen, offen auf unsere Mitmenschen zuzugehen, sie mit dem nötigen Respekt achten und auf Augenhöhe kommunizieren, stellen wir fest, dass es den einen oder anderen Wegbegleiter gibt. Es ist uns nur nicht bewusst gewesen, welche wichtige Rolle, diese sogenannten Wegbegleiter für unser eigenes Leben einnehmen. Aber nun, weil wir es wissen, können wir ihnen das nächste mal beim Begegnen danken, dass sie uns begleiten.