„Finde die Ordnung im Chaos”

„Finde die Ordnung im Chaos”

„Finde die Ordnung im Chaos”

 
 
 
 

Bei einem Waldspaziergang im April zeigt sich unsere Natur mal von der chaotischen Seite. Ein wildes Durcheinander von Ästen, Laub und Unterholz. Beim ersten Anblick nicht so richtig entzückt, findet man beim genaueren Hinschauen doch so manche Schönheit, die es zu entdecken gibt. Ähnlich wie im Wald ergeht es uns auch manchmal im eigenen Zuhause, besonders dann, wenn eine Veränderung der Wohnungssituation ansteht. Es gibt wenige Wörter und Begriffe, die einen fast in eine Schockstarre fallen lassen, siedeln ist eines davon. Egal ob man dazu eingeladen wird, oder man selber siedelt, Angst und Schrecken sind vorprogrammiert. Siedeln hat aber auch was gutes: sich trennen, von Dingen, die man sowieso nie gebraucht hat, und einen eh schon ewig belasten, neu gestalten: alte Möbel neu aufgestellt und schon hat man wieder Freude mit Dingen, die vorher gar keine oder nur wenig Beachtung bekommen haben. Entrümpeln hat auch viel Befreiendes für die Seele und wie im Wald, findet man auch schöne Dinge im Chaos. So gesehen kann ein bevorstehender Wohnortswechsel auch eine positive Wirkung mit sich ziehen. Wenn man mutig und voller Tatendrang an die Sache rangeht, kommt die Vorfreude auf das Neue ganz von allein. Wann hast du das letze mal deine Seele entrümpelt?

Bei einem Waldspaziergang im April zeigt sich unsere Natur mal von der chaotischen Seite. Ein wildes Durcheinander von Ästen, Laub und Unterholz. Beim ersten Anblick nicht so richtig entzückt, findet man beim genaueren Hinschauen doch so manche Schönheit, die es zu entdecken gibt. Ähnlich wie im Wald ergeht es uns auch manchmal im eigenen Zuhause, besonders dann, wenn eine Veränderung der Wohnungssituation ansteht. Es gibt wenige Wörter und Begriffe, die einen fast in eine Schockstarre fallen lassen, siedeln ist eines davon. Egal ob man dazu eingeladen wird, oder man selber siedelt, Angst und Schrecken sind vorprogrammiert. Siedeln hat aber auch was gutes: sich trennen, von Dingen, die man sowieso nie gebraucht hat, und einen eh schon ewig belasten, neu gestalten: alte Möbel neu aufgestellt und schon hat man wieder Freude mit Dingen, die vorher gar keine oder nur wenig Beachtung bekommen haben. Entrümpeln hat auch viel Befreiendes für die Seele und wie im Wald, findet man auch schöne Dinge im Chaos. So gesehen kann ein bevorstehender Wohnortswechsel auch eine positive Wirkung mit sich ziehen. Wenn man mutig und voller Tatendrang an die Sache rangeht, kommt die Vorfreude auf das Neue ganz von allein. Wann hast du das letze mal deine Seele entrümpelt?

Bei einem Waldspaziergang im April zeigt sich unsere Natur mal von der chaotischen Seite. Ein wildes Durcheinander von Ästen, Laub und Unterholz. Beim ersten Anblick nicht so richtig entzückt, findet man beim genaueren Hinschauen doch so manche Schönheit, die es zu entdecken gibt. Ähnlich wie im Wald ergeht es uns auch manchmal im eigenen Zuhause, besonders dann, wenn eine Veränderung der Wohnungssituation ansteht. Es gibt wenige Wörter und Begriffe, die einen fast in eine Schockstarre fallen lassen, siedeln ist eines davon. Egal ob man dazu eingeladen wird, oder man selber siedelt, Angst und Schrecken sind vorprogrammiert. Siedeln hat aber auch was gutes: sich trennen, von Dingen, die man sowieso nie gebraucht hat, und einen eh schon ewig belasten, neu gestalten: alte Möbel neu aufgestellt und schon hat man wieder Freude mit Dingen, die vorher gar keine oder nur wenig Beachtung bekommen haben. Entrümpeln hat auch viel Befreiendes für die Seele und wie im Wald, findet man auch schöne Dinge im Chaos. So gesehen kann ein bevorstehender Wohnortswechsel auch eine positive Wirkung mit sich ziehen. Wenn man mutig und voller Tatendrang an die Sache rangeht, kommt die Vorfreude auf das Neue ganz von allein. Wann hast du das letze mal deine Seele entrümpelt?