„Freiheit”

„Freiheit”

„Freiheit”

 

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?

Was bedeutet eigentlich frei sein für dich? Ich bin der Meinung, Freiheit beginnt dort, wo abhängig sein endet. Dazu muss sich natürlich jeder selbst mal die Frage stellen, in wieweit diese Abhängigkeit das eigene Leben beeinflusst oder auch kontrolliert. Eigentlich ist es uns ja gar nicht richtig bewusst, wie abhängig wir wirklich sind. Um heutzutage das Leben zu meistern brauchen wir ein Dach überm Kopf, wir benötigen Strom um diverse Akkus aufzuladen, Wasser zum Leben und für saubere Kleidung. Viel Geld, um das alles zu finanzieren und um sich diverse Literatur zuzulegen, in der wir dann nachlesen können, wie das alles genau funktioniert. Und dann…? Dann wird uns nach reichlicher Überlegung und Grübelei einiges klar und wir stellen eindeutig fest. So leicht ist das gar nicht frei zu sein. Geht das überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn frei zu sein?
Vielleicht sind es einfach nur wiedermal Phasen, die uns im Leben immer wiedermal herausfordern, genau darüber nachzudenken. Ich liebe diese Phasen des Philosophierens. Es ist diese ganz bestimmte Gemütslage, in der ich mich dann befinde, die mir aber den Weg weist und meinen eigenen Horizont erweitert und ich daraus neue Perspektiven gewinne. In diesen Phasen habe ich zumindest das Gefühl, den Kopf frei zu bekommen. Die Dinge des Alltags mal zu vergessen und dieses wahnsinnig, gute Gefühl von Freiheit in meinem ganzen Körper zu spüren. Für diesen Moment zumindest. Bis mich die Realität dann wieder einholt, und mir dann doch wieder klar wird: Wer wirklich frei sein will, braucht nicht nur Mut, sondern sollte sich die Frage stellen, in welchem Ausmaß ist das eigene Leben selbstbestimmt oder wird es fremdbestimmt?