„Staunen”
„Staunen”
„Staunen”
In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.
In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.
In meinem heutigen Rezept befassen wir uns mit dem Neugierig sein. Ich finde, es sollte viel öfter mal gestaunt werden. Mit Begeisterung neues ausprobieren oder altes, neu entdecken weckt kindliche Züge in uns. Und da wir ja alle mal Kinder waren, wissen wir doch eigentlich noch genau, was uns richtig gut gefallen hat. Es sind nicht nur die besonderen Dinge, die uns zum Staunen bringen. Eher liegt es an der Betrachtungsweise, also die eigene Interpretation und Emotion, die wir mit einfliessen lassen. Auch Philosophen wie Aristoteles haben sich mit dem Staunen beschäftigt: „Staunen erzeugt eine innere Bewegung und Anspannung, die in einer aktiven eigenständigen Auseinandersetzung mit einer Sache mündet.“
Wie lange ist dein letztes Staunen her? Wir sind im täglichen Leben so beschäftigt mit Dingen, die wir zwar erledigen, aber richtig interessieren tun wir uns dafür meistens nicht. Hauptsache es geht schnell und wir können einen Haken darunter machen. Sehen wir aber einfachste Tätigkeiten mit Kindesaugen, dann wird auf einmal die Hausarbeit, wie das Kehren mit dem Besen zum Abenteuer. Erwachsenen Menschen fehlt oft die Neugier, neues zu entdecken und die alten Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Wenn dir also dein Alltag wiedermal zu schaffen macht und dir die Leichtigkeit fehlt, hast du immer noch die Möglichkeit deine Sicht der Dinge zu überdenken und zu staunen.